Tipps und Tricks für Photoshop, InDesign und Illustrator – jede Woche neu
Auf dieser Seite erhalten Sie nützliche Tipps und eine kreative Inspiration für Photoshop, InDesign und Illustrator. Die Artikel sind in der Woche ihres Erscheinens kostenlos lesbar und werden erst danach zugangsgeschützt. Möchten Sie keinen wertvollen Tipp verpassen? Dann abonnieren Sie doch einfach unseren wöchentlichen Creative-Letter!
Elemente in Photoshop gleichmäßig zu verteilen, ist an sich kein Problem – wenn alle Elemente die gleiche Größe haben. Für den anderen Fall kennen wir aus Illustrator oder Flash die Funktion »Abstand verteilen«. In Photoshop ist sie jedoch leider nicht zu finden – immer noch nicht. Zum Glück gibt es aber nun eine alternative Lösung ...
Viele Vorlagen für Ihre Illustrationen finden in Ihrem eigenen Archiv oder z.B. über Suchmaschinen. Einige besondere Motive oder Ansichten sind jedoch nur schwer zu finden, z.B. wenn sie sich aufgrund des gewünschten Blickwinkels nicht fotografieren lassen. In solchen Fällen können Sie sich die Vorlage auch selbst mithilfe eines 3D-Programms erstellen.
Leider können Sie Adobe Kuler (jetzt Color) nur noch sinnvoll in Illustrator verwenden, wenn Sie ein Creative Cloud Abonnement haben, d.h. ab Illustrator CS6 (Cloud-Version). Anwender früherer Versionen sind abgehängt und können nicht einmal mehr ASE-Dateien downloaden. Wir haben uns einmal umgesehen, welche Alternative es für Adobe Color überhaupt gibt. Und es sind einige.
Die Neuerungen von Photoshop CC 2015 zeigen das Bemühen von Adobe, Web- und Screendesignern ein effizienteres Arbeiten zu ermöglichen. Aber wo und wie soll man testen, wie Photoshop-Designs auf Tablets und Smartphones aussehen? Dafür gibt es die App »Adobe Preview CC«. Wir haben uns angesehen, wie sie in der Praxis funktioniert.
Eine wesentliche Neuerung in InDesign CC 2015 besteht in der sogenannten Absatzschattierung. Was Sie schon seit vielen Jahren aus Programmen wie Microsoft Word kennen, hat nun auch in InDesign Einzug gehalten: Sie können per Absatzformat einen gesamten Absatz mit einer Farbfläche hinterlegen. Dabei gibt es kaum Grenzen. Ein paar interessante Beispiele möchten wir Ihnen hier vorstellen.
In vielen Illustrationen benötigen Sie Formen, die in irgendeiner Form verzerrt sind. Je nachdem wie die Verzerrung konkret aussehen soll, und in vielen Fällen abhängig von der Art der beteiligten Objekte und den Freiheiten, die Sie nach der Verzerrung noch haben möchten, müssen Sie die Methode aus einer Reihe von Möglichkeiten wählen. Wir stellen Ihnen alle vor.
Eine wesentliche Neuerung in InDesign CC 2015 betrifft den Umgang mit Bildern in Tabellenzellen. Wo Sie bisher mehr oder weniger mühsam mit verankerten Grafikrahmen innerhalb von Tabellenzellen arbeiten und bei späteren Anpassungen häufig manuell nacharbeiten mussten, können Sie nun ganz elegant eine Tabellenzelle zur Grafikzelle erklären.
Oft wird ein farbenfroher Hintergrund benötigt, um als Basis für weitere Bildelemente zu dienen, die ansonsten, etwa auf einer rein weißen Fläche, zu langweilig und unscheinbar wirken könnten. Einen schönen illustrativen Effekt, der dank der Kombination einiger Filter entsteht, sehen Sie in diesem kleinen Photoshop-Effekte-Tipp.
Beim Positionieren von Bildelementen wird man hin und wieder unerwartet aufgehalten. Gerne zieht Photoshop etwa den Ebeneninhalt am Rand des Dokumentes an sich oder es ist schwierig, genau die Mitte eines Dokumentes zu entdecken. Für diese im Alltag zwar kleinen, aber doch störenden Probleme, gibt es aber einfache Lösungen, die wir gerne vorstellen.
Das Typische an der Vektorgrafik sind die harten Kanten und exakt abgegrenzten Bereiche, die durch Pfade begrenzt sind. Das ist natürlich nicht für alle Gegebenheiten die gewünschte Darstellungsform und daher gehören Methoden zum Aufbrechen und zum Weichzeichnen der harten Kanten seit jeher in den Werkzeugkasten des Vektorgrafik-Anwenders.