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Freistellen ist oft eine Pflicht für den Photoshop-Profi. Eher eine Fleißarbeit als ein großes Problem. Natürlich kommt es bei der Freistellung von Bildelementen auf die passenden Techniken an, um Zeit zu sparen und dabei hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Wir starten in diesem Beitrag eine kleine Rundreise zu Photoshops elementaren Freistellungstechniken und verraten Ihnen, wann welche Technik am besten geeignet ist.
Am Anfang jedes Freistellprozesses gilt es folgende Frage weise zu beantworten: Welches Werkzeug ist für die Freistellaufgabe am besten geeignet?
Photoshop gibt uns bereits mit der Abfolge der Auswahl-Werkzeuge in der Werkzeugleiste eine logische Reihenfolge vor [Abb. 1], die eine grobe bis sehr feine Selektierung zulässt. Jede Auswahl entspricht auch einer Freistellung, da mit nur einem Knopfdruck im Ebenen-Bedienfeld die »laufenden Ameisen« in eine Maske umgewandelt werden können.
Ist ein Bereich in Photoshop ausgewählt, so kann dieser auch leicht auf eine eigene Ebene kopiert werden, etwa über Strg/Befehl+J. Damit sind alle Optionen zur Selektion von Bildelementen in Photoshop relevant, um diese freizustellen.
Abb. 1: Die Auswahl-Werkzeuge befinden sich ganz oben in der Werkzeugleiste, beginnend mit den einfachsten bzw. gröbsten (hier ausgeklappt).
Einfache geometrische Formen können Sie schnell mit dem Auswahlrechteck-Werkzeug oder dem Auswahlellipse-Werkzeug selektieren.
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