Wie Sie Bildern in Photoshop mit Texturen das gewisse Extra verleihen

Sie kennen das sicher auch: Sie möchten ein Foto verwenden, um einen Sachverhalt zu visualisieren, aber irgendetwas fehlt. Es wirkt zu gewöhnlich, zu clean, es reißt den Betrachter einfach nicht mit. In so einem oder in ähnlichen Fällen kann es helfen, dem Foto eine Textur zu verleihen. Das kann die Überlagerung einer Struktur sein, oder Sie erzeugen einen Rahmen oder eine Vignette aus einer Textur. Die Vorgehensweise in Photoshop ist nichtdestruktiv und einfach zu erlernen.

Vor und nach der Bearbeitung. (Bildquelle: Adobe Stock 339857468)

 

Texturen können zum Beispiel auch Landschaftsbildern eine besondere Note verleihen.

 

 

In diesem Beispiel wird die glatte Rückenpartie dank einer Textur zu einem interessanten Hingucker.

 

Texturen beschaffen

Im Internet gibt es unzählige Bilder von Texturen zum Downloaden. Sehr viele sind kostenfrei und sogar kommerziell verwertbar. Geben Sie zum Beispiel auf Pixabay.de oder bei stock.adobe.com im kostenlosen Bereich das Suchwort »Textur« oder »Struktur« ein, und Sie werden sicher fündig werden. Bei Adobe Stock werden sogar weitere Suchwörter zum Eingrenzen der Suche vorgeschlagen.

Die Eingabe eines Suchworts bei Adobe Stock im kostenlosen Bereich. Für die kostenlosen Stockfotos gilt die Standardlizenz.

 

Das Prinzip der Verwendung ist immer gleich. Es werden Ebenen, am besten als Smartobjekte, in unterschiedlichen Füllmethoden und unterschiedlicher Deckkraft eingesetzt. Außerdem kommen Masken, Korrekturebenen und Filter zum Einsatz. Das Schöne ist, dass Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Dabei können sogar ansprechende Kunstwerke entstehen.

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