Wie Sie den Filter »Ölfarbe« gezielt für die kreative Bildgestaltung einsetzen

Als in Photoshop CC der Filter »Ölfarbe« entfernt wurde, ging ein Aufschrei durch die Reihen vieler Photoshop-Anwender, ganz besonders von Hobbyisten, die ihrem Unmut in den sozialen Medien Luft machten. Jetzt ist er neu überarbeitet zurück. Genau betrachtet birgt er einige kreative Möglichkeiten zur interessanten Bildgestaltung oder zur Erzeugung von Texturen. Wir stellen sie Ihnen vor.

Der Ölfilter kann nicht nur eingesetzt werden, um Bilder »kunstvoll« zu stilisieren. Im günstigen Fall gelingt es, damit die Bildaussage gekonnt zu intensivieren. Bild: MEV

 

Voraussetzungen

Damit der Filter überhaupt arbeitet, muss in den Voreinstellungen von Photoshop im Unterpunkt Leistung der Grafikprozessor aktiviert sein. Er benötigt mindestens OpenCL 1.1 oder höher [Abb. 1].

Abb. 1: Falls der Filter Ölfarbe nicht arbeitet: In Voreinstellungen von Photoshop aus dem Menü Photoshop CC (Mac) oder dem Menü Bearbeiten (Win), im Unterpunkt Leistung, markieren Sie die Checkbox Grafikprozessor verwenden.

 

Wenn die Voraussetzungen stimmen, arbeitet der Filter Ölfarbe im Modus RGB-Farbe, in 8-Bit, 16-Bit und 32-Bit/Kanal.

Bildgröße

Die Bildgröße sollte nicht weit unter 1000 Pixel pro Bildkante liegen. Bei einer zu kleinen Pixelanzahl, gepaart mit einem Motiv, welches wenig Details besitzt, ergibt die kleinste Einstellung des Filters keinen Sinn. Das Ergebnis wirkt in dem Fall extrem vergröbert und man erkennt keine Einzelheiten mehr im Bild.

Bei großen Bildern und der Bearbeitung im 16-Bit-Modus werden Sie schnell bemerken, wie speicherhungrig der Filter ist. Jede Einstellung zieht eine mehr oder weniger lange Wartezeit nach sich.

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