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In einem Low-key-Bild herrschen vorwiegend dunkle Tonwerte vor. Es kann sowohl farbig als auch schwarzweiß sein. Der besondere Reiz besteht darin, dass das Motiv nur teilweise durch helle Bereiche erkennbar ist. Dadurch entsteht Spannung und ein Eindruck von Mystik und geheimnisvoller Dramatik. Auch mit Photoshop können Sie tolle Eyecatcher im Low-key-Stil, sogar aus normal belichteten Fotos gestalten.
Ursprünglich stammt die Low-key-Ausleuchtung aus der Filmbranche. Besonders bekannt ist das Film-noir-Genre für diese düstere und spannungsgeladene Stimmung. In der Fotografie wird eine Low-key-Ausleuchtung häufig für Porträts und Akt, aber auch in der Produktfotografie verwendet.
Für die erste Übung einer Low-key-Umsetzung habe ich die Frontalaufnahme eines Tigers ausgewählt. Durch die markante Fellzeichnung ist das Gesicht gut erkennbar, obwohl es stark abgedunkelt wurde [Abb. 1].
Abb. 1: Die fertige Low-key-Umsetzung eines normal belichteten Tierporträts. Durch die Wahl des quadratischen Formats, das die Symmetrie betont, entsteht trotz der spannungsvollen Dunkelheit der Eindruck von Ruhe (Bildquelle: @Gowri Subramanya/Wirestock | Adobe Stock).
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