Klarheit schaffen – den Klarheitsregler in ACR und Lightroom sinnvoll verwenden
Der Klarheit-Regler in Adobe Camera Raw und Lightroom gehört für viele Anwender zur Standard-Entwicklung ihrer Bilder. Bei Landschaftsaufnahmen und Architekur/Technik-Aufnahmen bringt eine Erhöhung des Klarheit-Wertes einen knackigeren Eindruck, während Porträtfotografen gerne einen negativen Wert nutzen, um Hautflächen zu glätten. Doch je nach Bildmotiv gibt es Grenzen und einige Einzelheiten zu beachten.
Die Funktion Klarheit ist bereits in Photoshop CS3 und Lightroom 1.1 zu finden, wurde aber in Photoshop CS6 und Lightroom 4.0 noch einmal extrem verändert. CS6 reicht also aus, um die nachfolgenden Einstellungen umsetzen zu können. Wir besprechen sie anhand Lightroom CC 2015.
Abgrenzung von »Klarheit« zu »Kontrast« und »Schärfe«
Mit der Funktion Klarheit in Adobe Camera Raw (ACR) und Lightroom können Sie den Eindruck von Schärfe in einem Bild erhöhen oder verringern. Die Entwickler benutzten ursprünglich den Begriff »Punch« im Sinne von »Biss«. Ein Bild erhält mehr Biss, es wird knackig. So lässt sich erst einmal relativ einfach die Wirkung von Klarheit erklären.
Wie jede Funktion kann auch diese überstrapaziert werden. Deshalb sollte man sich ein wenig mit der Arbeitsweise auseinandersetzen, bevor es böse Überraschungen gibt oder man sich in endlosen Versuchsreihen verliert. Grundsätzlich handelt es sich um eine Kontrasterhöhung. Doch wo wird der Kontrast erhöht? Was ist anders als bei der Funktion Kontrast und warum heißt es nicht »Schärfe«?
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