Info-Line 0821 / 2636 7919
Es kann mehrere Gründe geben, warum Bildkorrekturen auf andere Bilder übertragen werden sollen – beispielsweise, um bei der Optimierung von Fotos, die unter identischen Bedingungen aufgenommen wurden, Zeit zu sparen. Oder aber um für eine einheitliche Licht- und Farbstimmung zu sorgen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie schnell zum Ziel gelangen.
Grundvoraussetzung ist, dass Sie die Bildkorrekturen nichtdestruktiv ausführen. Andernfalls werden die Korrekturen direkt verrechnet und sind nicht mehr übertragbar.
Wenn Sie die Korrekturen auf ein Smartobjekt anwenden, indem Sie eine der Korrekturmöglichkeiten aus dem Menü Bild → Korrekturen wählen, werden diese als Smartfilter angelegt. Sie können dann nachträglich jederzeit geändert werden.
Anwendung als Smartfilter
Die zweite Möglichkeit ist, die Ebene mit einer Einstellungsebene zu versehen, zum Beispiel, indem Sie eine der Korrekturmöglichkeiten aus dem Korrekturen-Bedienfeld wählen. In diesem Fall muss die Bildebene auch nicht in ein Smartobjekt konvertiert worden sein.
Einstellung der Korrekturen über eine Einstellungsebene
Wie überträgt man nun die Korrekturen auf andere Bilder?
Enft .ieoinmZiSuW niebe mk d r ebnlnnaiae-g.zed aeeienfa r ehezrkiwhst t lePgKaeems rlwiin n dlgiitbuoe re sidei coSeeh eurDeghkbapaVacrnpiannkgeb Wr ctBfrir
TeKael-DirAg suheomskerkrao glirdis ie henctnEcnllibpn srsnue
Fcidiv nomshbIc ee dl neknB re h,dapeaB iazellenusrnie-tuSfe-fsnzeeerehiSI lzsigz eeidltBsEn edamkfmheiiwsDiir BdeaeeeiweleKrc wesunSea la nihmntiaadanhtree ednurneanalodcc g .vkbnl g lr ieF nErrpeaarusiie-eehme bgnson g ekeNca euegle.dsdwe nl ptsefaSc h oesrtnuruhinlkde ntnn lmnn,n
EsdeicedibfndelpSrem enBr neah
En-r eeil bl.bKnse ekuwrgel asoentbnusnnn nngeStgellVrnk. eeAp entoersileiunlna stacvizhenrEero
Ue,edredtBiilmebndeairoanKee lscdlnntdeicdV oueenBeeeiedteh sghruicrear rut b.ensgsgaeiuas ede,e gnzl nhte h hdsaWnrna tre Ee.eondkdrtnd sbhneuwnefSiernetuls bSekUz r ncng eeeecin ifwhru r eseeezrmpsuspnrbn teipin h eneleagegw. Keiaeen
Ffltie dliignch mdrfeee daieuandeoen illh BdfgsnvSp zdhsei meene he wc-sBzu eenmBaEealle.Swenwim adnD niaeeeb rnB
HoLnedrcer prieuteateedrKensrk g
Khs reehbdr tnsaatrihtnletgr emam fbeFtz eg na.eetfgahal iwe iecSsadccuaeBecs euS eglrelsnkl mnrnt sn r ia ernDoes dnpdhe.natn nel e iu debannetnniiiieoKuielbeg
HiohlrimlbgShenia elnadarfrg y me tunrmnrn bgWKsnnetenegeuoSsDgePtranieucineMdelu treitt ieir hb r ttC erec e,n cbnc.r cr zceaeec rneianlvtno ri fe sihjzfee nh,urnionns,hne s ne mnel neatirefwl heghe s.t neBSinegwsinpesdsesut d enelEebt zhi, ka e ntgtb azkntlispko cde
Ihcraitdgcen entoehdlnn Unbc. ainnnru nt jieneueeuiegdm V ,gnEn eeiWosiknattiurBkSe dnn ernrrier igoSe fe urIieo et.kk hiurpeeSe grnntane k.e.sntsch seem iv eecnm leriee eluUi esg nemeidosel dod hnaEeSesefk ind anl,lhrern- uaErn znCuden tsifleBr dr n neem sdmdueai odeen ebu bfs nlti D fu emimeedBknz eneaPrebe lde ko Sbeienin rVgrltsEeek- oe ttgDnnpshudii oneieeBbifenhu
EDo t r.ieetsulImbeno ed aDoi hnemleenop cdgrElwnVee lttn shirhee lkkbnteod fesdnim KMs-nndlselgen DBe pxneo,ulekebe ri ee uhslnruPi etz Bie eeu nunclkenmpsetnieKei eeotisndle tb ifl tinailtcb kadm nedSeaoelnr iidnsraEinestaedee r u sslemEmonh nian ot nuBlfeitgeSsEoinnnngddneherwieed - m.aa e
Loeuepbberr inln eeKDd nerpenEodzigaeii
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: