Wie Sie Bilder für Instagram mit Photoshop vorbereiten und eine maximale Qualität erzielen

Wenn Ihre Bilder auf Instagram oder auch Facebook so richtig vermatscht oder verpixelt aussehen, liegt das daran, dass die Bilder von diesen Plattformen komprimiert und/oder zugeschnitten werden. Wenn Sie jedoch einige Feinheiten, wie die richtigen Pixelmaße und Bildproportionen, beachten, wird die Qualität verhältnismäßig gut. Es gibt aber noch mehr zu beachten – Schärfe, Kontraste und Farbraum sind neben der allgemein guten Bildqualität wichtige Faktoren für das Aussehen Ihrer Bilder auf Social-Media-Plattformen. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt.

Allgemeine Voraussetzungen

Kameras und Smartphones werden oft mit einer hohen Auflösung beworben. Es ist richtig, dass mit einer höheren Pixeldichte auch mehr Details dargestellt werden können, die Qualität ist daran aber nicht messbar. Es kommt ebenso auf die Sensorgröße und die verwendeten Objektive an. Doch reicht die Bildqualität von hochwertigen Smartphone-Kameras durchaus aus, um qualitativ gute Bilder im Web oder in kleiner Größe im Druck zu publizieren [Abb. 1].

Abb. 1: Foto aus dem iPhone 7 Pro, Iso 640, mit einer Auflösung von »4032 × 3024 Px«

 

Dieses Bild finden Sie auch hier auf Instagram in optimierter Version zum Vergleich: https://bit.ly/Gurkies.

Welche Kamera Sie nutzen, hängt von den jeweiligen Anforderungen ab. Wenn es sich zum Beispiel um eine Lifestyle-Darstellung im Web handelt und die Bilder nie gedruckt werden sollen, reicht ein Smartphone mit hochwertiger Kamera aus. Wenn wir Bilder für Instagram hochladen, wird eine maximale Kantenlänge von »2054 Px« benötigt. Ein Smartphone mit kleiner Sensorgröße und der enormen Auflösung von 41 Megapixeln und mehreren eingebauten Objektiven kann jedoch nicht die Qualität einer Vollformatkamera mit vergleichsweise wenig 24,3 Megapixeln und einem hochwertigen Objektiv erreichen.

Achten Sie allgemein bei der Bildbearbeitung auf hohe Kontraste und Schärfe. Bei Porträts können Augen und Mund besonders betont werden. Durch das Anheben farblicher Kontraste beginnen Bilder ebenfalls zu leuchten. Wenn es darum geht, einen bestimmten Look einzuhalten, sollten Sie trotzdem darauf achten, dass Motive und Details gut erkennbar bleiben. Der Farbraum sollte als kleinster gemeinsamer Nenner sRGB sein [Abb. 2].

Abb. 2: Beispiel für einen durchgängig gleichen Look bei technisch perfekten Bildern

 

DBmstifgfnIrrsalrlio dtsnle aphgn-eeE pomB

Eeaent veeeldguAdihh cahwztirshh hiletdhtsr sioeeg d ibcseler finietdq i hFlriafIheislheed ueetdlini aa,i smet.toottgnd mPul tizrnsi thzxenui nczsABctceB asib icrtmlh nrrc ilrcBh.alideGrdduNirshWn f.icerS tae rauascl ned Dae aessiat

I EoGm8c l0xr ea frHrriite oB m wugnr QmSren1d ertgirn0m eioeei8vr sftVWidx cldb. aPe eWw,d e nn0tadem entfd eeeirtee0eD gts. reeu r trerhnrmanrit dorhue dfPedoiwnuddod1e rngl r ei

EaardiFBn rr Deiupotahdtonlmst qa cefsis

Oe GdrsFi 0mt areieaaoionoa iahacsmlte8 tallqIh d.se nigrhagae hf ttcft1bse0mricp r i IissraDat hantgdUSfg t0Hn dte .elx1 nPebromihdguunnnvclmo er aDeqpsnFcdae i irvc n aiumlodhltr nm aezbmaa8auesoosnaare shsmc0dBs.w rrr erd

Ndties sPcta5ceua D n.eeop vcaernea ud eedr0. eu cD0FSeergada1rieeige1ee ie.ur6ansoaseaolhPcglnnhS5 tfe hm1nuIehBsxie rene nnhhSe.n.t prrb r dainhed Gstc m buxnr0tilr r k1s rr dhGfn eii o in m le30wlete6daI weriA e m mizainerz,si etr .

Dh 0PSs n maFtrfS0 n an aIegP si.e dxseuaeo8.meamtor b0s1r uuhac 13teiabefporm1ufos10aimanqtn aet- Asehn8igrunie t

 

Lerneinheit weiterlesen

Um die komplette Lerneinheit zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:

  • Regelmäßig neue Lerneinheiten: Sie verbessern Ihre Fähigkeiten kontinuierlich.
  • Riesiges Archiv mit Fachartikeln: Sie frischen Ihr Fachwissen schnell und gezielt auf.
  • Ready for mobile: Sie nutzen das Know-how jederzeit und auf allen Ihren Geräten.

Einloggen oder registrieren

Lerneinheit weiterlesen

Um die komplette Lerneinheit zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:

  • Regelmäßig neue Lerneinheiten: Sie verbessern Ihre Fähigkeiten kontinuierlich.
  • Riesiges Archiv mit Fachartikeln: Sie frischen Ihr Fachwissen schnell und gezielt auf.
  • Ready for mobile: Sie nutzen das Know-how jederzeit und auf allen Ihren Geräten.

Einloggen oder registrieren

Inhaltsverzeichnis

Beitragsinfo

Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren

von Martin Vogler

Wie Sie den Exportieren-Befehl von Photoshop nutzen, um Grafiken für Web und Social Media zu exportieren

Der Exportieren-Dialog wurde mit Photoshop CC 2015 eingeführt. Obwohl seine Funktionalität immer noch nicht ganz ausgereift ist, bietet er Web-, Screen- und Social-Media-Designern die Möglichkeit, ihre Grafiken schnell und effizient für die jeweiligen Projekte zu speichern. Wir stellen die Möglichkeiten nachfolgend vor.

Mehr...

von Marianne Deiters

Wie Sie eine mehrseitige, druckreife Grußkarte mit Photoshop erstellen

Für mehrseitige Publikationen ist normalerweise InDesign das Programm der Wahl, aber auch mit Photoshop können Sie einfache, mehrseitige, druckreife Dateien im PDF-Format erzeugen. Dabei kommen anstelle von Seiten Zeichenflächen zum Einsatz, die als mehrseitiges PDF exportiert werden.

Mehr...

von Marianne Deiters

So erzeugen Sie in Photoshop animierte GIFs für Web-Banner und Social Media

Animierte GIF kommen auch in Social-Media-Auftritten und Newslettern richtig in Mode. Das können ganz einfache Animationen mit Linien sein; sie erzeugen in einem ansonsten statischen Umfeld den absoluten Eyecatcher. Wer vor einer komplexen Timeline zurückschreckt, kann in Photoshhop ein animiertes GIF aus Photoshop-Ebenen erzeugen. Wir zeigen Ihnen die Technik. Außerdem erzeugen Sie eine Aktion zum zügigen Arbeiten. Die Ideen sollten Ihnen dann zufliegen.

Mehr...
Menu