Wie Sie in Photoshop fehlende Bereiche beim Freistellen wie durch Zauberhand auffüllen lassen

Sie kennen es sicherlich: Beim Freistellen und gleichzeitigen Drehen eines Bildausschnitts entstehen manchmal weiße Bereiche, die Sie später mehr oder weniger mühsam mit dem Kopierstempel-Werkzeug auffüllen müssen. Wenn Sie Photoshop ab Version CC 2015.5 installiert haben, ist das in vielen Fällen Geschichte: Das Programm kann solche fehlenden Bildbereiche automatisch auffüllen – oft mit sehr guten Ergebnissen.

Bei einer Freistellung mit Drehung des Motivs konnten am Rande liegende Pixel bislang nicht gerettet werden. Bei diesem Motiv wäre das linke Blatt abgeschnitten worden. Dank der neuen inhaltsbasierten Freistellung werden aber diese Flächen nun nicht mehr weggeschnitten, sondern »intelligent« aufgefüllt.

 

Das »normale« Freistellen

1.Öffnen Sie das Bild, das Sie drehen und freistellen möchten.

2.Aktivieren Sie das Freistellungs-Werkzeug im Werkzeuge-Bedienfeld oder drücken Sie die C-Taste.

3.Ziehen Sie an den Kanten- oder Eckpunkten des Freistellrahmens, um den gewünschten Bildausschnitt festzulegen.

4.Bewegen Sie den Mauszeiger aus den Begrenzungen des Freistellrahmens hinaus, sodass er als gebogener Doppelpfeil dargestellt wird. Ziehen Sie, um den Freistellrahmen zu drehen [Abb. 1].

Abb. 1: Beim Freistellen eines Bilds können Sie dieses auch gleich drehen.

 

5. Wenn Sie jetzt einfach mit der Enter-Taste bestätigen, würden die leeren Bereiche innerhalb des Freistellrahmens weiß bleiben [Abb. 2].

Abb. 2: Beim »normalen« Freistellen erhalten Sie eventuell weiße Bereiche, die Sie nachträglich beispielsweise mit dem Kopierstempel-Werkzeug retuschieren müssten.

 

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