Wie Sie die Korrektur HDR-Tonung auch nichtdestruktiv nutzen können

Ein großer Nachteil der HDR-Tonung ist, dass Sie sie nicht als Einstellungsebene anwenden können. Sie ist nur im Korrekturen-Menü verfügbar. Außerdem lässt sie sich nicht auf Smartobjekte anwenden, weil dafür das gesamte Bild auf die Hintergrundebene reduziert werden muss. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie die Funktion trotzdem im Rahmen eines zerstörungsfreien Workflows nutzen können.

Anwendung des Filters HDR-Tonung

Wählen Sie für die Anwendung des Filters den Befehl Bild → Korrekturen → HDR-Tonung.

Die Korrektur HDR-Tonung befindet sich im Menü Korrekturen.

 

Daraufhin erscheint die Meldung HDR-Tonung reduziert das Dokument. Möchten Sie Fortfahren?

Eine Meldung kündigt das Reduzieren des Dokument an.

 

Würden Sie nun auf Ja klicken, dann würden alle Ebenen eingestampft und das Dokument würde auf eine Hintergrundebene reduziert.

Nachfolgend erläutern wir daher einen Weg, über den die HDR-Tonung trotzdem quasi quasi nichtdestruktiv genutzt werden kann, das Composing also erhalten bleibt und die Einstellungen jederzeit auch noch nachträglich verändert werden können.

Arbeiten mit der HDR-Tonung

Das Ausschöpfen der kreativen Möglichkeiten der Korrektur HDR-Tonung ist nicht Gegenstand dieser Lösung. Dies erläutern wir Ihnen in einem gesonderten Artikel, der hier bereits erschienen ist.

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