Für den besonderen »Ei-Catcher«: Wie Sie in Photoshop eigene 3D-Objekte erstellen und bemalen

Kaum ist Weihnachten vorbei, wird es schon wieder Zeit, österliche Werbekampagnen, Grußkarten oder frühlingshafte Mailings vorzubereiten. Die erwartete Bildsprache: Osterhasen, grüne Wiesen mit Krokussen, bunt bemalte Eier. Diesmal bemalen wir virtuelle, zu 100 % vegane Eier in einem virtuellen Raum, und es stellt sich nach dem Durcharbeiten des Artikels nicht länger die Frage, was zuerst da war – sicherlich das Ei! Im Zweifelsfall versuchen Sie mal ein Huhn zu modellieren! Nicht so ganz nebenbei erhalten Sie mit diesem Artikel einen Einstieg in das Arbeiten mit den 3D-Funktionen von Photoshop.

Einstellung der 3D-Funktionen

Im August 2021 hat Adobe offiziell verkündet, dass alle 3D-Funktionen aus Photoshop entfernt werden. Wer weiterhin 3D-Composings, wie in diesem Artikel gezeigt, erstellen möchte, sollte Version 22.2 vom Dezember 2020 installiert lassen. Diese Version ist die letzte, in denen die 3D-Funktionen (laut Adobe) fehlerfrei funktionieren soll. Sie bleibt laut Adobe noch bis August 2023 installierbar.

Ein einfaches 3D-Modell aus einem Pfad erzeugen

Photoshops 3D-Arbeitsumgebung ist nicht mit professioneller 3D-Software zu vergleichen, bietet aber die Möglichkeit, einfache Modelle selbst zu erstellen oder Modelle aus anderer Software per Import zu verwenden. Die Objekte können frei im Raum gedreht und verschoben und mit Textur und Beleuchtung versehen werden.

Außerdem lassen sich die Oberflächen der Modelle relativ einfach mit den Photoshop-Werkzeugen bearbeiten. Es kann auch leicht der Inhalt einer Datei auf die Oberfläche eines Modells gemapped werden [Abb. 1].

Abb. 1: Das blau/rosa Ei hat einen Verlauf und ein Muster aus Illustrator erhalten.

 

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