»Dodge and Burn« – so modellieren Sie Bilder in Photoshop gekonnt mit Licht und Schatten
»Dodge & Burn« – diese englischen Begriffe für Abwedeln und Nachbelichten stammen noch aus der analogen Fotografie. Damit gemeint ist, bestimmte Bereiche eines Fotos gezielt aufzuhellen oder abzudunkeln. Was früher noch in handwerkliche Arbeit ausartete, kann zum Glück heute mit Photoshop viel einfacher und schneller erledigt werden. Lernen Sie in diesem Artikel die bewährten Techniken und Arbeitswege kennen.


Abb.: Vor und nach der Bearbeitung
Beim Erzeugen eines Papierabzugs vom Negativ hat man die Möglichkeit, ein Bild partiell aufzuhellen (dodge) oder abzudunkeln (burn).
Zum Aufhellen wird die Hand oder ein Stück Karton für einen Teil der Belichtungszeit in den Strahlengang des Vergrößerers gehalten, um diese an den abgedeckten Bildteilen zu verkürzen. Damit keine scharfen Kanten entstehen, müssen die Hand oder der Karton ständig hin und her gewedelt werden.
Beim Nachbelichten wird zusätzlich Licht auf Teilbereiche des Motivs gegeben. Dazu werden die Teile, die nicht dunkler werden sollen, abgedeckt. Auch hier gilt: fleißig wedeln!
Digitales dodge & burn
Ein Hoch auf die digitale Entwicklung! Stellen Sie sich vor, Sie müssten auf die zeitfressende analoge Art arbeiten, die mehrere Versuche nötig machte. Um das Material nicht zu verschwenden, wurde mit kleinen Papierstreifen die richtige Belichtung ermittelt. Mit dieser Technik konnte man längst nicht so schnell und vor allem so gezielt modellieren, wie wir es heute mit Photoshops Hilfe tun.
Trotzdem: Viele Funktionen und Werkzeuge in Photoshop sind der analogen Fotografie nachempfunden. Dazu gehören auch das Abwedler-Werkzeug und das Nachbelichter-Werkzeug
.
Mit diesen Werkzeugen kann wahlweise direkt auf den Bildpixeln oder in einer Hilfsebene gearbeitet werden.
Es gibt selbstverständlich weitere Techniken für das digitale Modellieren mit Licht. Die Grundlagen sind aber immer gleich. Wir zeigen Ihnen folgende:
Modellieren mit Abwedler-Werkzeug und Nachbelichter-Werkzeug
auf einer Ebenenkopie oder auf einer mit Grau gefüllten Ebene mit der Füllmethode Weiches Licht oder Ineinanderkopieren.
Modellieren mit dem Pinsel-Werkzeug in der Maske von Einstellungsebenen, zum Beispiel einer Gradationskurven-Einstellungsebene.
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