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Bei HDR-Bildern denken viele mit Grauen an farblich absolut überdrehte und überschärfte Landschafts- oder Nachtaufnahmen. Tatsächlich gefällt dieser sogenannte HDR-Look nicht wenigen Zeitgenossen. Es gibt aber neben den eher kreativen auch viele andere praktische Anwendungen. Wir zeigen Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten mit Adobe Camera Raw (ACR) und Photoshop.
Abb.: Vor und nach Umsetzung als HDR-Bild (Bild: Martin Vogler)
Dank HDR kann zum Beispiel bei Architektur-Innenaufnahmen jedes Detail, egal ob im hellen Fensterlicht oder in dunklen Ecken, deutlich abgebildet werden. Das Alles funktioniert komfortabel über Belichtungsreihen, die die Software dann zu einem Bild mit hohem Dynamikumfang in 32-Bit-Farbtiefe zusammensetzt.
HDR ist die Abkürzung für High Dynamic Range. Den möglichen hohen Dynamik- und Kontrastumfang von HDR-Bildern kann kein gängiges Ausgabegerät darstellen. Deshalb wird mittels »Tonemapping« auf 16- oder 8-Bit- Farbtiefe reduziert, und zwar so, dass unsere anspruchsvollen und leistungsfähigen Augen regelrecht verwöhnt werden.
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