Wie Sie Bilder für den Druck richtig in Photoshop vorbereiten – Grundlagen und Praxis
Haben Sie ein mulmiges Gefühl, insbesondere, wenn Sie Dateien für den Offset- oder Digitaldruck vorbereiten müssen? Das ist vielleicht sogar ganz gut, damit keine Fehler passieren und hohe Kosten auf Sie zukommen. Wenn Sie aber die fachspezifischen Grundlagen kennen, dann erleben Sie keine bösen Überraschungen! Dann können Sie viele Antworten selbst ableiten, mehr Sicherheit erlangen und bessere Ergebnisse erzielen. Dieser Artikel bereitet Sie auf die wichtigsten Fragen vor.
Können Sie diese Fragen sicher beantworten? Wie ist der Zusammenhang zwischen Bittiefe, Kanälen und Anzahl der möglichen Farben? Wie kommen die Pixel auf das Papier? Wie groß ist ein Pixel? Wie entsteht ein Rasterpunkt? Wo liegt der Unterschied zwischen dpi, lpi und ppi? Welche Bildauflösung wird für eine bestimmte Rasterweite benötigt? Wie ermittle ich die richtige Bildauflösung für die angestrebte Ausgabe? Wenn nein, dann können Sie diese wichtigen Grundlagen nachfolgend gezielt auffrischen.
Vom Pixel zum Rasterpunkt
Fangen wir ganz vorne oder vielmehr bei der kleinsten Einheit in der digitalen Bildbearbeitung an: beim Pixel. Die Bezeichnung »Pixel« ist aus »picture« (umgangssprachlich »pix«) und »element« entstanden. Die Abkürzung lautet »px« oder »Px«.
Die Anzahl der möglichen Farben, die ein Pixel in einem digitalen Bild annehmen kann, ist von der Farbtiefe des Bilds abhängig. Die Farbtiefe wird mit der Einheit »Bit« bezeichnet. In einem 1-Bit-Bild kann ein Pixel nur den Wert »1« oder »0« haben, also entweder schwarz oder weiß sein. Die Kontur von Kurven wird deshalb entsprechend ausgefranst aussehen [Abb. 1].

Abb. 1: Ein Kreis im Bitmap-Format kann nur mit einfarbigen Pixeln erzeugt werden.
Bitmap-Bilder können für technische Zeichnungen verwendet werden, müssen aber eine sehr hohe Auflösung besitzen, damit keine pixeligen Kanten, wie hier in der Vergrößerung, erkennbar werden. Ein Bild mit einer Farbtiefe von 4 Bit (2 × 2 × 2 × 2 = 24 = 16) kann aus Pixeln mit 16 verschiedenen Graustufen oder Farben bestehen. Bei einer Datentiefe von 8 Bit werden schon 256 (28 = 256) Farben oder Graustufen dargestellt.
In einem Bild mit 256 möglichen Graustufen entspricht »0« der Farbe Weiß und »255« der Farbe Schwarz. Dazwischen befinden sich die 254 übrigen Grautöne. Mithilfe der Grautöne lassen sich weiche Übergänge erzeugen, die die Kontur des Kreises glatt erscheinen lassen [Abb. 2]. Dies nennt man auch Anti-Aliasing.

Abb. 2: Eine glatte Kante wird hier durch Pixel mit unterschiedlichen Grautönen simuliert.
Die farbige Darstellung von 4-Bit-oder 8-Bit-Bildern ist mithilfe von indizierten Farbtabellen möglich, die mit dem Bild abgespeichert werden. Wegen der kleinen Dateigröße werden sie hauptsächlich im Internet genutzt. Im GIF-Format können beispielsweise bis zu 256 Farben gespeichert werden. Es eignet sich weniger für Halbtonbilder wie Fotografien als für Grafiken.
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