Sauber bis ins Detail: So entfernen Sie mit Photoshop gekonnt Bildfehler und -elemente

Das Entfernen von Bildfehlern und unerwünschten Bildelementen gehört zum Tagesgeschäft der Bildbearbeitung. Manchmal müssen Bilder nur ausgefleckt, manchmal ganze Gegenstände beseitigt werden. Photoshop bietet uns dazu viele verschiedene Werkzeuge und Funktionen. Jedes hat seinen eigenen Stärken und Schwächen. Zu wissen, wann welches Werkzeug am besten geeignet ist, hilft daher, viel Zeit zu sparen. Dies alles lernen Sie in diesem ausführlichen Workshop und erfahren dabei auch, welche Neuerungen in CC 2015 für die Retusche Einzug gehalten haben.

Was anfangs einfach aussieht, kann im Detail richtig schwer werden. Daher ist es notwendig, alle Retusche-Werkzeuge zu kennen und zu wissen, wie man sie richtig einsetzt.

Der Veteran der Detailretusche: das Kopierstempel-Werkzeug

Der Kopierstempel Abbildung ist Photoshops ältestes Werkzeug zur Retusche. Sie definieren damit zunächst eine Quelle, aus der Photoshop die Daten zum Kopieren bezieht. Diese Quelle kann im gleichen Dokument oder in einem weiteren geöffneten Dokument liegen.

Bei diesem Vorgang wird auch vom »Klonen« gesprochen, denn man dupliziert etwas bereits Vorhandenes originalgetreu [Abb. 1]. Für die Retusche birgt dies aber auch immer eine große Gefahr. Denn wenn man die Kopierquelle nicht gut wählt, wird der retuschierte Bereich als solcher wahrgenommen und der Bildeindruck zerstört.

Abb. 1: Beim Kopierstempel-Werkzeug wählen wir zunächst eine Quelle, die innerhalb des »Grünzeugs« liegt und übermalen dann die Person (Mitte), bis nur noch Natur übrig bleibt. Einzig knifflig ist hier der Übergang zum Strandbereich. Hier müssen Sie als Quelle einen Bereich wählen, der ebenfalls Schilfenden und Strand enthält. Auch die Reifenspuren im Sand sollten nicht unterbrochen werden.

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