Wie Sie InDesign-Daten korrekt für den Zeitungsdruck vorbereiten
Viele Anwender sind unsicher, wie sie ihre InDesign-Daten für den Zeitungsdruck korrekt aufbereiten müssen, wenn sie beispielsweise ein- oder vierfarbige Anzeigen liefern möchten. Tatsächlich gibt es beim Rollenoffsetdruck ein paar Besonderheiten zu beachten, damit Sie ein optimales Druckergebnis erhalten.
Besonderheiten des Zeitungsdrucks
Grundsätzlich werden Zeitungen im Offsetdruckverfahren – genauer gesagt: im Rollenoffsetdruck – hergestellt, und wie bei jedem Offsetdruck werden die Daten in ein Raster zerlegt. Dies ist notwendig, da im Hoch-, Flach- und Durchdruckverfahren keine Aufhellung oder Abdunklung von Farben möglich ist, sondern nur zwei Alternativen existieren: der Vollton der Druckfarbe oder die farbfreie Fläche. Zwischenstufen werden durch unterschiedlich große Rasterelemente, das sogenannte Halbtonraster, »vorgetäuscht«. Dunkle Farben werden in große Punkte umgewandelt, helle in kleine.
Je nachdem, welche Rasterfrequenz verwendet wird, sind die Rasterzellen größer oder kleiner. Die Rasterfrequenz bestimmt die Anzahl der Punktreihen, die für die Reproduktion verwendet werden, meist in lpi (lines per Inch = Linien pro Zoll). Für Zeitungen ist eine Rasterfrequenz von 60 lpi üblich, für Kunstdruckpapier 135 lpi.
Bei einer feinen Rasterfrequenz sind die Punkte klein, und die Wiedergabequalität ist hervorragend. Bei einer niedrigen Rasterfrequenz wie im Zeitungsdruck erhalten Sie große Punkte und dementsprechend eine schlechtere Reproduktionsqualität [Abb. 1].

Abb. 1: Das linke Bild hat eine geringere Rasterfrequenz als das rechte.
Je höher die geforderte Rasterfrequenz ist, desto höher muss auch die Bildauflösung sein. Erkundigen Sie sich bei der Zeitungsdruckerei, welche Bildauflösung gefordert wird.
Auch die Anzahl der reproduzierbaren Halbtöne wird durch die Rasterweite bestimmt, da unterschiedliche Tonwerte durch eine verschieden große Anzahl von Pixeln innerhalb der einzelnen Rasterzelle erreicht werden. Je geringer die Rasterfrequenz ist, desto weniger Halbtöne können dargestellt werden. Im Ergebnis können feine Tonwertunterschiede im Zeitungsdruck kaum dargestellt werden.
Durch die Saugfähigkeit des Papiers »laufen« die Bilddaten auch oft »zu«, das heißt, dass sie sehr viel dunkler wiedergegeben werden als möglicherweise erwartet.
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