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Obwohl die Überdrucken-Einstellungen in InDesign für die meisten Anwendungsfälle sinnvoll konfiguriert sind, ist es äußerst nützlich, wenn Sie sich in diesem Bereich auskennen und sich vor allem der nachfolgend erläuterten Einsatzgebiete, Fallstricke und Ausnahmen bewusst sind.
Sobald in Ihrem InDesign-Layout zwei Farben übereinanderliegen, wird beim Druck standardmäßig die Form des oben liegenden Objekts aus der Form des unteren ausgespart. Da Offsetdruckfarben nicht komplett deckend sind, würde es sonst zu unerwünschten Farbmischungen kommen, wenn zwei Farben übereinander gedruckt würden. Hingegen werden beispielsweise hundertprozentig schwarze Texte in InDesign standardmäßig überdruckt: Sie werden nicht aus darunterliegenden Objekten ausgespart.
Wenn zwei sich überlappende, unterschiedlich gefärbte Objekte gedruckt werden sollen, ist es an Ihnen, zu entscheiden, wie dies drucktechnisch umgesetzt werden soll:
Je nach Anwendungsfall kann das eine oder das andere richtig sein.
Bevor die leistungsfähigen Optionen zum Überfüllen entwickelt wurden, verwendete man das Überdrucken häufig für manuelle Überfüllungen, was mittlerweile unnötig ist. Dazu erstellte man eine entsprechende Kontur in einer Farbe, die sich als Kombination zweier angrenzender Farben eignete, und überfüllte diese.
InDesign bietet Ihnen mit dem Bedienfeld Attribute die Möglichkeit, die Voreinstellungen für das Überdrucken für einzelne Objekte zu ändern und damit bei Bedarf das Überdrucken von Objekten zu erzwingen, die normalerweise ausgespart würden. Durch diese Technik können Sie im Druckergebnis unter anderem interessante Farbüberlagerungen aus den beiden übergelegten Farben erzielen. Gehen Sie folgendermaßen vor:
1.Öffnen Sie das Bedienfeld Fenster → Ausgabe → Attribute.
2.Wählen Sie das Objekt aus, das Sie überdrucken möchten, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Fläche überdrucken [Abb. 1].
Abb. 1: Überdrucken-Attribut für die Fläche einschalten
3.Bei mit einem Umriss versehenen Objekten können Sie bei Bedarf auch die Kontur überdrucken.
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