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In der Druckvorstufe spielt die Größe einer PDF-Datei eine untergeordnete Rolle. Hier zählt vor allem die Qualität der Druckdaten und diese geht in den meisten Fällen eben auf Kosten der Dateigröße. Anders sieht es aus, wenn Sie Ihre PDF-Datei per E-Mail weitergeben oder im World Wide Web veröffentlichen möchten. Während hier eine minimale Dateigröße durch die ständig steigenden Bandbreiten ebenfalls nicht mehr allzu kritisch war, hat sich das heute wieder geändert, nachdem viele Nutzer mit den unterschiedlichsten Mobilgeräten online gehen.
Zwei am Bildschirm identisch aussehende Dateien können ganz unterschiedlich viel Platz auf der Festplatte beanspruchen – je nachdem, wie die Bilder komprimiert wurden, ob die Schriften eingebettet wurden, wie viele Strukturinformationen in das Dokument aufgenommen wurden etc.
Benötigen Sie eine möglichst kleine PDF-Datei, kommt es deshalb neben den richtigen Exporteinstellungen auch auf eine gute Vorbereitung und eine entsprechende Nachbearbeitung der PDF-Dokumente an. Bereits im Vorfeld, das heißt in InDesign, können Sie entsprechende Maßnahmen treffen, die ein möglichst kleines und onlinetaugliches PDF-Ergebnis gewährleisten.
Beachten Sie jedoch, dass ein mit hohen Einstellungen aus InDesign exportiertes PDF-Dokument vielseitiger ist als ein stark komprimiertes. Verkleinern lässt sich eine PDF-Datei im Nachhinein allemal, wenn sich z. B. eines Tages herausstellen sollte, dass Ihr Kunde das Dokument nicht nur für den professionellen Druck, sondern auch für das World Wide Web benötigt. Der umgekehrte Weg ist nicht möglich.
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