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Besonders bei umfangreichen Projekten wie immer wiederkehrenden Magazinen, Broschüren, Büchern etc. ist es wichtig, dass die Musterseiten richtig aufgebaut sind, damit ein effektives, schnelles und sicheres Arbeiten gewährleistet ist. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie mithilfe von Musterseiten konsistente InDesign-Seiten erstellen können, die alle Standard-Seitenelemente, wie z. B. Kopf- und Fußzeilen, Seitenzahlen und Textrahmen, enthalten, die automatisch erscheinen, wenn Sie Layoutseiten auf der Basis dieser Musterseiten erstellen.
Der Vorteil von Musterseiten liegt u. a. darin, dass bei nachträglichen Text- oder Objektänderungen an den Musterseitenelementen alle Layoutseiten automatisch aktualisiert werden. Ohne Musterseiten müssten Sie alle Layoutseiten manuell aktualisieren. Ein zeitraubender Vorgang, der zudem die Gefahr von Fehlern birgt.
Eine Musterseite wird nicht gedruckt, sondern dient der automatischen Formatierung von Layoutseiten. Wenn Sie ein neues InDesign-Dokument anlegen, enthält dieses standardmäßig mindestens eine Musterseite. Bei einem doppelseitigen Layout sind standardmäßig zwei Musterseiten vorhanden: eine für die linken und eine für die rechten Seiten [Abb. 1].
Abb. 1: Beim Anlegen eines neuen InDesign-Dokuments wird bereits eine Musterseite (bei einem einseitigen Dokument) bzw. eine linke und eine rechte Musterseite (bei einem doppelseitigen Dokument) erstellt.
Die grundlegenden Eigenschaften der Musterseite(n) legen Sie bereits beim Erstellen eines neuen Dokuments fest:
Abb. 2: Die grundlegenden Einstellungen einer Musterseite werden bereits beim Erstellen des InDesign-Dokuments festgelegt.
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