Adobe InDesign

Wie Sie Metadaten in InDesign-Dokumenten und -Assets nutzbringend einsetzen

Wenn Sie sich damit beschäftigen, die Metadaten Ihres InDesign-Dokuments zu vervollständigen und zu optimieren, werden Sie und Ihre Publikation in vielerlei Hinsicht profitieren, da das Auffinden und Sortieren von Assets (etwa Bildern) und das Arbeiten mit der InDesign-Datei erleichtert werden. In diesem Artikel finden Sie Erläuterungen, Anregungen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

Metadaten werden im InDesign-Alltag häufig vernachlässigt, obwohl korrekte Metadaten bei der Veröffentlichung von Büchern und digitalen Dokumenten für Verlage, Suchmaschinen, Buchhändler und Bibliotheken unverzichtbar sind. Reservieren Sie deshalb in Ihrem Workflow immer ein wenig Zeit für die Metadaten.

Dateiinformationen und XMP

Die XMP-Metadatenfelder bieten vielfältige Möglichkeiten zum Auffinden und Speichern von Informationen und dadurch zur Automatisierung von Vorgängen.

Da sie programmübergreifend sind, kann InDesign beispielsweise die in einer platzierten Photoshop-Datei eingebetteten Metadatenfelder, wie etwa Stichwörter oder die Beschriftung, erfassen und sie für Aktionen, wie das automatische Erstellen von Bildlegenden, nutzen.

Am einfachsten zeigen Sie die Metadaten in Ihrem InDesign-Dokument (und im Übrigen auch in einem Photoshop- oder Illustrator-Dokument) an, indem Sie den Befehl Datei → Dateiinformationen wählen [Abb. 1].

Metadaten verknüpfter Bilddateien

In InDesign können Sie auch die Metadaten einer verknüpften Bilddatei anzeigen. Öffnen Sie dazu mit Fenster → Verknüpfungen das Verknüpfungen-Bedienfeld. Dort markieren Sie die entsprechende Verknüpfung und wählen aus dem Bedienfeldmenü den Befehl Hilfsprogramme → XMP-Dateiinformationen.

Wenn Sie sich auf der linken Dialogfeldseite durch die verschiedenen Kategorien klicken, sehen Sie auf der rechten Seite jeweils die entsprechenden Metadatenfelder für Ihre Datei. Sie ermöglichen die Eingabe von Metadaten; einige sind je nach Dateityp leer und einige werden zum Beispiel beim Erstellen der Datei automatisch ausgefüllt und können nicht mehr verändert werden.

Wenn Sie etwa ein Bild in Photoshop öffnen, enthält die Datei in den Kameradaten-Datenfeldern bereits Informationen zur Kamera und zur Aufnahme. Diese Metadaten können Sie nicht verändern.

In InDesign hingegen bleibt die Kategorie Kameradaten leer: Da der XMP-Standard für so viele unterschiedliche Dateiarten gilt, hängen der Inhalt und die Bearbeitbarkeit der Felder des Dialogfelds Dateiinformationen unter anderem vom Programm und dem Dateiformat des bearbeiteten Dokuments ab.

Abb. 1: Das Dialogfeld für Dateiinformationen in Adobe Photoshop. In InDesign sieht es identisch aus, allerdings sind die Kameradaten typisch für eine digitale Bilddatei.

Was bedeutet XMP?

Die von Adobe entwickelte Extensible Metadata Platform (XMP) ist seit 2005 ein Bestandteil der Creative Suite und später der Creative Cloud. Es handelt sich um einen internationalen Standard für die Erstellung, Speicherung und den Austausch von Informationen über eine Datei, die normalerweise in diese eingebettet werden.

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