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Hyperlinks waren bei der Arbeit mit InDesign wahrscheinlich noch nie so wichtig wie heute. Ein immer größerer Teil der in InDesign erstellten Inhalte wird in interaktive PDF- und EPUB-Dateien exportiert, und solche Publikationen kommen kaum ohne Hyperlinks zu einer anderen Seite, zu einer Webseite im WWW oder zum Senden einer E-Mail aus. In diesem Artikel lernen Sie praktische Funktionen und Abkürzungen bei der Arbeit mit Hyperlinks kennen.
Für den Fall, dass Sie noch nie oder bereits seit einer gewissen Zeit keine Hyperlinks in InDesign erstellt oder bearbeitet haben, bieten die folgenden Absätze einen kurzen Überblick über den aktuellen Workflow – denn Adobe hat das Hyperlinks-Bedienfeld gründlich überarbeitet, sodass es jetzt sehr viel einfacher anwendbar ist als in den früheren InDesign-CC-Versionen:
Es wurde vom Querverweise-Bedienfeld getrennt, wodurch beide Bedienfelder sehr viel übersichtlicher geworden sind. Wenn Sie in der neuesten InDesign-Version einen URL-Hyperlink erstellen, können Sie gleich erkennen, dass er korrekt mit dem Ziel verknüpft ist, und Sie benötigen dazu, anders als früher, kein eigens definiertes Hyperlink-Ziel mehr.
Das Hyperlinks-Bedienfeld rufen Sie über den Befehl Fenster → Interaktiv → Hyperlinks auf.
Abb. 1: Das Hyperlinks-Bedienfeld mit zwei unterschiedlichen Hyperlinks
Beachten Sie im abgebildeten Hyperlinks-Bedienfeld [Abb. 1] das unterschiedliche Aussehen der beiden Hyperlinks: URL-Hyperlinks – wie der obere in der Abbildung – werden sofort getestet, und wenn die Syntax korrekt ist, zeigen sie einen grünen Punkt, was bedeutet, dass sie funktionieren. Wenn nicht korrekt, werden sie rot angezeigt. Nachdem Sie sie korrigiert haben, klicken Sie auf die Schaltfläche URL-Status aktualisieren am unteren Bedienfeldrand, um sie zu aktualisieren.
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