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Einzelne Bereiche Ihres Druckerzeugnisses – ein typisches Beispiel sind etwa Buchcover – können passergenau matt oder glänzend lackiert werden. Der Lack wird dabei auf von Ihnen definierte Stellen aufgetragen. Verwenden Sie diese Technik beispielsweise, damit sich ein Foto besser von der Seite abhebt, um Initialen hervorzuheben oder um die gesamte Seite mit einer dezenten Textur zu versehen. Auch beim Siebdruck können Lacke zum Einsatz kommen. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber der Lackierung im Offsetdruck sind der erhöhte Farbauftrag und somit ein intensiverer Glanzgrad sowie ein Kostenvorteil bei partiellem Druck in Kleinauflagen.
In InDesign definieren Sie die Bereiche der Seite, die mit dem Lack versehen werden sollen, als Volltonfarbe. Am besten fügen Sie das Lackelement in eine neue Ebene ein, damit es sich auf jeden Fall an der obersten Stelle der Objektstapelordnung befindet:
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