InDesign-Dokumente druckreif und problemlos weitergeben: So vermeiden Sie Ausgabefehler bereits im Vorfeld!
Nachdem das Layout vom Kunden abgenommen wurde, plagen Sie vielleicht Sorgen, ob eventuell Probleme beim Druck auftreten könnten. Dieser können Sie sich aber leicht entledigen, denn InDesign verfügt über zahlreiche Funktionen, mit denen Sie vor der Ausgabe Ihres Dokuments prüfen können, wie das Druckergebnis wahrscheinlich aussehen wird. Unser Beitrag führt Sie durch die wichtigsten Prüfschritte.
Außer dem Preflight sowie dem Softproof gehören auch verschiedene Vorschauarten zu den Kontrollmöglichkeiten. Sie prüfen mit diesen Funktionen beispielsweise, wie viele Auszüge beim Export erzeugt werden oder ob der Farbauftrag an irgendeiner Stelle im Dokument das erlaubte Maximum überschreitet. Beachten Sie dabei, dass diese Funktionen keine Garantie für ein einwandfreies Druckergebnis sind; sie können jedoch helfen, mögliche Probleme bereits im Vorfeld aufzuspüren und auszuräumen. Nach dem Export sollten Sie, wenn möglich, die verschiedenen Werkzeuge zur Druckproduktion von Adobe Acrobat nutzen.
Prüfung auf die wichtigsten Ausgabeprobleme mit dem InDesign-Preflight
Mit dem Preflight-Feature von InDesign erlangen Sie ein Stück Sicherheit, dass Ihr Dokument tatsächlich druckreif ist und dass Ihre Produktionspartner korrekte und vollständige Daten von Ihnen erhalten.
Auch wenn die Preflight-Funktion Ihnen keine absolute Garantie für einen reibungslosen Druck geben kann, ist sie doch eine sinnvolle Unterstützung bei der Druckvorbereitung. Mit dem Preflight-Modul können Sie Ihr Dokument auf die Einhaltung individuell festgelegter Kriterien prüfen. So können Sie schon in der Layoutphase ständig die Einhaltung der ausgewählten Kriterien prüfen und eventuell auftretende Probleme schnell beheben.
Von der Überprüfung ausgeschlossen
Objekte in ausgeblendeten Ebenen und Objekte, die Sie auf die Montagefläche gezogen haben, werden (bis auf die Schriftarten) nicht überprüft. Beachten Sie, dass der Preflight außerdem keine Textfehler in ausgeblendetem bedingten Text finden kann. Deshalb sollten Sie vor dem Preflight alle Bedingungen einblenden. Auch Musterseiten, die auf keine Dokumentseiten angewandt sind, werden vom Preflight ignoriert.
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