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Die Absatzschattierungen stellen in Adobe InDesign eine hervorragende Methode dar, um Fließtexte interessanter zu gestalten und die Aufmerksamkeit des Betrachters auf wichtige Textstellen wie Zitate oder Hinweiskästen zu lenken. Aber auch für Tabellen sind Absatzschattierungen äußerst nützlich – Sie können damit Gestaltungselemente erstellen, die vorher in InDesign nur sehr mühsam und mit einer Reihe von Workarounds zu bewerkstelligen waren. Wir zeigen Ihnen die Anwendung anhand konkreter Beispiele.
Grundsätzlich weisen Sie eine Absatzschattierung über das Absatz-Bedienfeld dem Absatz, in dem die Einfügemarke steht, zu. Im unteren Bedienfeldbereich finden Sie dazu ein Kontrollfeld [Abb. 1].
Abb. 1: Das Absatz-Bedienfeld enthält ein Kontrollfeld, über das Sie die Schattierung dem aktuellen Absatz zuweisen können.
In der Grundeinstellung wird der Absatz dadurch mit einer Tonfläche in 20 % Schwarz hinterlegt. Da diese direkt an die Höhe und Breite des Absatzes gebunden ist, ändert sich ihre Größe der Schattierung zusammen mit der Absatzlänge.
1. Um die Schattierung anzupassen, öffnen Sie das Bedienfeldmenü des Absatz-Bedienfelds und wählen den Befehl Absatzrahmen und -schattierung.
2. Aktivieren Sie im oberen Bereich des nun angezeigten Dialogfelds das Register Schattierung.
3. Hier haben Sie eine ganze Reihe von Einstellmöglichkeiten, auf die wir im Lauf dieses Artikels eingehen werden [Abb. 2].
Abb. 2: Im Dialogfeld Absatzrahmen und -schattierung haben Sie zahlreiche Einstellmöglichkeiten.
4. Sobald Sie alles nach Ihren Wünschen eingerichtet haben, schließen Sie das Dialogfeld mit einem Klick auf OK, um die geänderte Absatzschattierung zuzuweisen.
Absatzschattierungen können Sie selbstverständlich auch in einem Absatzformat speichern, um Sie schnell und bequem zuweisen zu können. Wie es geht, sehen Sie ebenfalls weiter hinten in diesem Artikel.
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