Adobe Illustrator

Wie Sie das neuartige Coronavirus mit unterschiedlichen Techniken illustrieren (Teil 1)

Noch für eine lange Zeit wird uns das Thema SARS-CoV-2 begleiten. Es wird dazu Artikel in allen Medien geben, die illustriert werden müssen. Für Infografiken und redaktionelle Illustrationen ist Illustrator natürlich bestens geeignet, und wir sehen uns in diesem Beitrag Ansätze an, mit denen Sie Illustrationen vorbereiten und umsetzen können, denn leider gibt es keine Möglichkeit, dreidimensionale Objekte einfach zu generieren, es ist immer noch sehr viel Handarbeit gefragt.

Vorlagen nachzeichnen

Natürlich kann es nötig sein, die komplette Illustration nach Vorlagen oder Skizzen Stück für Stück zu zeichnen, ohne die Möglichkeit, sich irgendetwas vereinfachen oder generieren zu können. Gerade bei abstrakten Darstellungen gibt es jedoch etliche Optionen, sich von Illustrator helfen zu lassen. Falls Sie sich selbst eine neue Darstellungsform überlegen müssen und bei deren dreidimensionaler Umsetzung unsicher sind, können Sie sich jedenfalls Teile eventuell mithilfe von Illustrator visualisieren lassen.

Beginnen wir mit einer reduzierten Version der bekannten Virus-Visualisierung des Centers for Disease Control and Prevention’s Public Health Image Library (PHIL). Sie ist gemeinfrei und z.B. über den Wikipedia-Eintrag des Virus erhältlich [Abb. 1]. Aber nicht immer können Sie eine Rastergrafik gebrauchen.

Abb. 1: 3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (PHIL)

 

Wie entstand die Illustration

Diese Abbildung zeigt nicht das mikroskopische Bild des Virus – die Originalaufnahmen sind sehr unscharf. Um dem allgemeinen Publikum ebenso wie der medizinischen Fachwelt die Struktur des Virus zu vermitteln, haben Grafikdesigner gemeinsam mit Forschern an der Abbildung gearbeitet. Einen englischsprachigen Beitrag zur Entstehungsgeschichte der Abbildung finden Sie unter: https://www.designweek.co.uk/issues/14-19-april-2020/medical-illustration-coronavirus/.

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