Info-Line 0821 / 2636 7919
Dieser Effekt lässt sich im richtigen Farbmodus einfach erstellen und ist dank der Farbigkeit sehr auffällig. Am besten leuchtet er bei der Verwendung in bildschirmbasierten Medien. Die Arbeitsschritte zu diesem Ergebnis enthalten leider destruktive Schritte, sodass eine gute Planung des Designs wichtig ist.
Die leuchtenden Farbeffekte in dieser Arbeit [Abb. 1] lassen sich am besten mit Überblendmodi im Farbmodus RGB erreichen. Daher legen Sie eine neue Datei in diesem Farbmodus an. Wählen Sie dazu in der Dialogbox Neues Dokument ein Dokumentprofil, das in RGB angelegt ist.
Abb. 1: Das fertiggestellte Motiv
Den Dokumentfarbmodus sollten Sie nicht einfach im Menü Farbmodus ändern, da dann vorhandene Farbfelder konvertiert und dabei die Farben schmutzig werden. Besonders beeinträchtigt wird dabei die Farbe Schwarz, denn sie ist anschließend nur dunkelgrau. Sie können die Farbfelder zwar bearbeiten, aber das kostet Zeit.
Als Hintergrund benötigen Sie eine Nacht- oder Abendaufnahme in einer insgesamt eher dunklen Lichtstimmung, damit die Leuchteffekte schön zur Geldung kommen. Es ist jedoch schön, wenn ein wenig Umgebung zu erkennen ist. Das Foto muss in einer Perspektive aufgenommen worden sein, die zu der geplanten Textgestaltung passt [Abb. 2].
Abb. 2: Das Foto einer Kreuzung besitzt die gewünschte Perspektive und in den Pfützen können interessante Lichtspiegelungen gebaut werden.
Über Datei → Platzieren wird das Foto in der Illustrator-Datei verknüpft. Durch das Verknüpfen werden spätere Bearbeitungen des Originals einfacher. Die Verknüpfen-Option aktivieren Sie direkt in der Dialogbox Platzieren.
E a nez i-nSs -u t oeie szim nnvdncuahwiFeetmcrneeraeE.rksbrt iuDnf pdenc atPnee teeddebkuu lkpaca bnzdivtszshimh ereWneeScmnibeharei h ,iha.tegseed . nk nz td weueisergs.eidtoriWshrsl Ludin mein 3renaePegl .ienpteLSeentA hgisnun mWki ssir
R inhiFeatFg unogbiad irze toeli ertiiamdhrdn disiu.F nf c3rhanne.vr reraeo t intn eohge i,ndett beo enL itH AtiezlmllLkiedgn Ddndebnh re bh Dnetb nlmco.tae ezf eoiHalecsttnre,o oseigtt
4ekieastr sbdvb PpAsrrcr.ish eEnieetnten
Stehsusisrere shd roeiaaeaveoeepeeTabbnZt pitA Ae vnn.te. r rt tesreeltnetd,ehtsT . ae tSx ergeemis n s.ideoPseuisede fmre iorrnrDc ud aiieilraMP dsD5dexstbklvbs frepetnf ted kb intehi fetioeisbe nsrD tpn i
Eu guedmSUiAkes enezubeent. dfdd nermthrndpi uWbuPeng bc pnie5miad.e vnekeFrnhtrenetl, i een nue rt
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: