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Wenn Sie das Ergebnis von Live-Funktionen in Illustrator intensiver bearbeiten wollen, müssen Sie diese in Pfade umrechnen. Diese Operation wird als Umwandeln bezeichnet. Eine Umwandlung kann auch automatisch und sogar unbeabsichtigt passieren. Um die volle Potenz der Live-Funktionen auszuschöpfen, sollten Sie genau wissen, wie das Umwandeln ausgelöst wird, was dabei passiert und wie Sie die Ergebnisse optimieren können.
Der große Vorteil von Illustrator gegenüber anderen Vektorprogrammen besteht in seinen vielen Live-Funktionen und -Objekten. Das heißt, die Ergebnisse sehen zwar schon fertig aus und lassen sich auch problemlos drucken oder in Layouts einbinden, gleichzeitig können Sie aber immer noch weitgehende Änderungen vornehmen, indem Sie Optionen anpassen, Ausgangsobjekte bearbeiten oder hinzufügen, und Sie können das Ganze auch rückstandslos wieder entfernen.
Vom Umwandeln können fast alle Objektarten betroffen sein. Lediglich Pfade ohne Kontur und mit einer einfarbigen Fläche ohne weitere Effekte oder Transparenz können nicht weiter umgewandelt werden. Konturen können dagegen in Formen, Verläufe in mehrere einfarbige Flächen oder Gitter und komplexe Aussehen-Eigenschaften, Musterfüllungen und Live-Objekte können in einfache Pfade umgerechnet werden.
Diese Umwandlungen dienen zum einen der gezielten Weiterbearbeitung, sind zum anderen häufig für die Verwendung auf bestimmten Geräten erforderlich oder finden automatisch statt, weil das exportierte Dateiformat bestimmte Objekte nicht unterstützt [Abb. 1].
Abb. 1: Plotten ist eine der Verwendungen, für die regelmäßig umfangreiche Umwandlungen und deren Nachbearbeitung erforderlich sind.
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