Knöpfe, Nähte, Reißverschlüsse – mit Illustrator Details für Modezeichnungen entwickeln

Illustrationen werden erst durch Details lebendig. Je mehr Mühe Sie sich mit den Details geben, umso interessanter wird eine Zeichnung, und häufig werden Sie mit aufwendigen Details auch eine Menge Bewunderung von den Betrachtern ernten. Zum Glück ist die Erstellung von Details in Illustrator gar nicht so aufwändig wie es anfangs erscheint. Aber das müssen Sie ja niemandem verraten.

Für die effiziente Konstruktion dieser Elemente sind zwei Probleme zu lösen: das Zeichnen von Objekten, die gebogen werden, und das Zeichnen sich wiederholender Elemente. Die Wiederholung bezieht sich dabei sowohl auf Elemente, die einfach nur über die gesamte Illustration verstreut werden – wie z. B. Knöpfe – als auch auf Elemente, die nahtlos gekachelt werden müssen – wie z. B. besondere Nähte oder auch ein Reißverschluss.

Wenn Sie Elemente konstruieren müssen, die sich regelmäßig wiederholen, dann muss zunächst der Rapport identifiziert werden, d. h. der kleinste sich wiederholende Bereich. Diese Objekte werden gezeichnet und müssen dann mit den entsprechenden Illustrator-Funktionen in das dazugehörige Grundelement umgewandelt werden.

Inspiration

Wenn Sie Anregungen für die Gestaltung von Nähten, Knöpfen, Reißverschlüssen oder Knöpfen und anderen Zierelementen für Modedesigns suchen, dann sind die Websites von Schreibmaschinenherstellern, Modeblogs, Hersteller von Kurzwaren sowie natürlich die Wikipedia eine gute Quelle. Informationen über aktuelle Knopfmoden finden Sie z. B. unter http://www.knopfundknopf.com/de/trendbericht/ und die Wikipedia hat eine umfangreiche Sammlung von Näh- und Sticktechniken und Stichen z. B. unter https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%A4hen.

Nähte, ganz ohne Pinsel

Wenn Sie einer Kontur eine Strichelung zuweisen, erhalten Sie eine einfache Naht. Mit abgerundeten Linienenden wird das Ganze noch ein wenig realistischer. Fügen Sie noch einen Schlagschatten-Effekt hinzu, um weitere Plastizität zu simulieren [Abb. 1].

Abb. 1: Die Werte für den Schlagschatten-Effekt werden sehr niedrig angesetzt.

 

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