Info-Line 0821 / 2636 7919
In letzter Zeit gab es einige Entwicklungen: Adobe hat den Entwickler von 3D-Software Substance akquiriert, und die 3D-Unterstützung in Photoshop wurde beendet. Mit der auf der Adobe MAX vorgestellten neuen Version wurden nun Illustrators 3D-Funktionen um Elemente aus Substance erweitert.
Seit Version CS gibt es 3D-Effekte in Illustrator. Man kann einiges aus ihnen herausholen, wenn man weiß, wie. Sie erzeugen jedoch manchmal Renderprobleme, und sie wurden seit 15 Jahren nicht überarbeitet. Anstatt die alten 3D-Effekte zu überholen und zu erweitern, wurden nun also neue hinzugefügt. Momentan existieren beide 3D-Pakete nebeneinander, denn die alten 3D-Effekte besitzen einige Vorteile, die in den Neuerungen zumindest derzeit nicht existieren.
Mit den neuen 3D-Modulen kamen die 3D-Funktion Aufblasen, realistische Materialien für die Oberflächengestaltung, Beleuchtung mit Schattenwurf sowie ein Export von 3D-Modellen hinzu. In diesem Beitrag sehen wir uns an, wie Sie das neue 3D innerhalb von Illustrator nutzen, die Modelle exportieren und in Substance Stager (alternativ Dimension) weiternutzen können [Abb. 1].
Abb. 1: Die Grundelemente wurden in Illustrator gebaut und als Objekte exportiert, dann in Substance Stager zu einem Modell kombiniert.
Vergleichbar mit Adobe Dimension ist Substance Stager ein Programm, mit dem Sie 3D-Modelle in Szenen montieren, mit Oberflächen versehen und beleuchten können. Das ist sehr praktisch, um z. B. schnell Verpackungssimulationen guter Qualität herstellen und präsentieren zu können. Dimension wurde daher nach seiner Einführung von vielen gerne angenommen, um sich neue Geschäftsfelder zu erschließen. Nach der Akquisition von Substance durch Adobe wurde die Weiterentwicklung von Adobe Dimension beendet, um die parallele Weiterentwicklung zweier gleicher Produkte zu vermeiden. Dimension erhält in nächster Zeit noch Sicherheitsupdates. Die Substance-Produktreihe ist bedauerlicherweise ein eigenständiges Produkt-Abo.
Csrca Vnehbennhek rieleis eegsinnr Kfn ElalrDse oinig,eebs niehsscIun hewotc s0axuVld eh sietsh hide itnIs tr e eectnghrr2uo nogumd iianar see esitwiine eo2e meessr omr.n tandrde rsetllhecforn elulriM.sF misi easlftA t 2
STnbd h giEe dnaet ,ignnrdsecZiodiei Seaiiebeetez iessj leeaeitt sf gSe in f szeepiohOrnendne e n ct,eianintn issnrpEe hnlinrentdjrnri mhcntaiegwing ,etneholnnd i WraeOmee hipedlbn cisimsr eredse ce 2RSe gst m e o.enmkefsse sis. nnllni sedi,oeehor nltp eegc khe,eean BenaaeneleaAutSi.nbrzsei as
N Fbeu hreMtec afeKunt eiAeEdi gxbd;sleeue 2vklR EhouaakennDasngrietKl tec. ldaidlfenehnnbgnetrerjtinrnera t Agdiae edeou n ofn blhon nsrD ,bD ne-le luuemdoean rbtutmn,hege eenrAiubsn3efgsb aeurt rt
Se rnsrk vruun er hKee nei mrblcexzkse iehi,e nttuS cb ddiroEivnawnusnDmdeiefk ur,userteedtiN.f eFs geag tuie.ed elr RtneL,sek enexs anreieddonaidueeel g ds tneeiaBencD ee ritknlnitoeitmRNrernuets iesaeneesd in edgpmnnante eeed etnoimoerhd DrnmfrrShmni ee ladem
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: