Adobe Bridge für Fortgeschrittene – jetzt intelligente und zeitsparende Funktionen und Skripte nutzen

Die Adobe Bridge besitzt einige Profi-Funktionen zur Dateiverwaltung und ganz besonders für Photoshop spezielle Befehle oder Verknüpfungen, die bei Arbeitsvorbereitung und Gestaltung sehr viel Zeit sparen können. Auch für Illustrator- und InDesign-Dateien bietet die Adobe Bridge einige Spezialitäten an. Wir stellen Ihnen die Möglichkeiten genau vor.

Stapelumbenennung, mehrere Dateien als Ebenendatei öffnen, Smartobjekte, Metadaten und Stichwörter, spezielle Funktionen für Camera Raw … sind nur einige davon.

Stapel-Umbenennung

Für die Umbenennung einzelner Dateien klicken Sie auf eine Miniatur, warten kurz und klicken auf den Dateinamen, um diesen ohne die Endung auszuwählen. Sie können direkt lostippen.

Eine Funktion, die Sie nie wieder missen möchten, wenn Sie mit vielen Dateien arbeiten, ist die Stapel-Umbenennung. Sie können mit einer Sammlung oder mit den Ordnern arbeiten. Markieren Sie einfach die Dateien, die Sie umbenennen möchten, und wählen Sie direkt den obersten Befehl Stapel-Umbenennung aus dem Menü Werkzeuge (cmd/Strg + R) [Abb. 1].

Abb. 1: Alle in einem Fenster markierten Bilder werden umbenannt.

Das Einstellungsfenster hat es wirklich in sich, ist aber gut verständlich, wenn Sie es von oben nach unten durchgehen [Abb. 2].

Abb. 2: Das Fenster Stapel-Umbenennung mit drei Optionen für die neuen Dateinamen. Die Schaltflächen Umbenennen, Abbrechen und Vorschau sind hier für eine bessere Lesbarkeit im Anschnitt verborgen.

EnehB rVrgobceai

GeEhaSecddeieeirsnfwrc eeodn mllhnl rinuugS l c neNeeieraeWe icln btbsei Snnano s i ,iitnSii ngollhaaeebtn nvlrnhcii rhVei.neoekeaeumasepp nh , e be e e nme hrdnse hc dSstenr

Enhe rlorieedBiZrc

  • RsMsehOev ze unmneenricaeetdnb dmeetee ee wn nlI wdn n zznecshlgairciwretarhc OcrGlnhsOgr , eXuItt osddnedme.chonsrs rnmee ib tte. bid ngeeMfhatt ibnekpnicerponee P fautudreieiu ienm eb hdenbra bennieuenblDei,hiou r n-iiih ,ieh ssBii nebtetnksSeteudeie
  • Srr noIen i.ee cb nn kdenmnieetedrndnDkt arni eew nr reeSri neapeacniiteeOoilSvreevedsei ekrAehr
  • E swese pn iechaoSzol hedti h b hthi.lOnstamaothevne rrad daicnck ,fD uuriekwiprlciec Aerrsuuer nedSi sDSler

Mesee caidhncNrDutainuB hea u renVoe

Gm a lewpe hI Safse mnoSkeee SencBiEue eernn eeeinch ce inl nhweptSebane uec fs inn eeuK nt Ragieebr erA-xenbirmhe.e aielDiue lenciuiu nr rehm-PP rmMh e cmlth sMdseiu teaaie,n eddmdez3einn ,ueeqeuiiisuMrhwtee rnetmeerklrRel nlnaa zr iiieToez.zniaenstwr Ozaotwsse ndhlhnneAelnnNlb n eaioudiueidl neih z mehn. sth

EDec lnure neaentpbeiDehe.iiFU ug3NB t-amnreesrAaS enbnmmneb t

C-e-a s4ec7ihu.NrD0 areSud.0enuiarle9dsi0 0lm Enm-ea0 S7-UeesI2 Bns5r2 JeNdpunD_1m ueFeN9 il0inmdgepw

  • N rr tDdnnmm n qnegen.uihdg ritfenz tezeiiasbdnexStAie eNnelmh0 uag5feaum u uie2
  • Mssa srhIhEit,t r tgliTlentnhteanet t axJeDf.diuciels-
  • GniSnaDln FteErteiSe CUzD tgb d-Fceeotd euitr gee. d ln m iri rln nz he e iiind,irneDsetNebneE 2ienl1sae 4Ieme tpweie.erts l,d 0zdramelhetneseTrtwE rilnee telr gdnleeeentl n nNS aaduwge bdtuiiruhguedgietDs nrg e, euls, im lrhsr,d emneirnsns ne lmesaadenioeg tnals,zl wduucl -ie-mS tFhb-dee-rrdinacis

Nz et bovdeaiiStlhh c oglnismaoem fD cmnsaeianiziegxeenss sw eD eu.,fikeenukr.cSc aiepiaeVaninin idemoSg neui zea U Vsreefecelcu ta neibdag,elgnnee rDnantctaVal klse eln c iAea ahrnesra ma e f c siona. Bhn a menvrenth tKblittdinDlechr Bn ut .kahntnrehuith lnksovies belheh oaie elrlEpiseD riued aesidldnunecrnanesewiaSr e ehrs

Hfgele bemnhurNRnee neioee

Rrenicldan m upRm ced-cFSnne.gi Rlena MiDiiuelrm reergFeahkehnFetmeomiieelib n wdeiul ruet si enganefeeu nhmZeeoitNheoalgrngrre gerenrnle eddu uS rnehoufu osnmh eechnsreBe ihrldcDi Mrn eheatinfce eo-eu ao rnD Pbtrmea mrlsnemefeeiertSi nhtatetUhn eisin dian .dnu ie suien Snnaze.n ivdanl z g nm

Lerneinheit weiterlesen

Um die komplette Lerneinheit zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:

  • Regelmäßig neue Lerneinheiten: Sie verbessern Ihre Fähigkeiten kontinuierlich.
  • Riesiges Archiv mit Fachartikeln: Sie frischen Ihr Fachwissen schnell und gezielt auf.
  • Ready for mobile: Sie nutzen das Know-how jederzeit und auf allen Ihren Geräten.

Einloggen oder registrieren

Lerneinheit weiterlesen

Um die komplette Lerneinheit zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:

  • Regelmäßig neue Lerneinheiten: Sie verbessern Ihre Fähigkeiten kontinuierlich.
  • Riesiges Archiv mit Fachartikeln: Sie frischen Ihr Fachwissen schnell und gezielt auf.
  • Ready for mobile: Sie nutzen das Know-how jederzeit und auf allen Ihren Geräten.

Einloggen oder registrieren

Inhaltsverzeichnis

  • Adobe Bridge für Fortgeschrittene
    • Stapel-Umbenennung
    • Der Bildprozessor im Schnellzugriff
      • Der Befehl Bildprozessor im Detail
      • Bereich 1 – Bilder auswählen
      • Bereich 2 – Speicherort wählen
      • Bereich 3 – Dateityp
      • Bereich 4 – Voreinstellungen
    • Dateien in eine Ebenendatei wandeln
    • Adobe Camera Raw & Adobe Bridge
      • Einstellungen synchronisieren
      • Camera Raw-Voreinstellungen anpassen
      • Nichtdestruktiv mit TIFF und JPEG arbeiten
      • Einstellung aus ACR in den Metadaten
    • Hilfreiche Meta-Informationen
      • Das Fenster Metadaten konfigurieren
      • Bild-Dateien
      • Das Filter-Fenster nutzen
    • Illustrator- und InDesign-Dateien
    • Platzieren von Dateien
    • Farbeinstellungen synchronisieren

Beitragsinfo

Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren

von Marianne Deiters

Wie Sie die Dateigröße von Ebenendateien in Photoshop signifikant verringern

In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass Photoshop-Dateien extrem viel Speicherplatz benötigen und zur Weitergabe verkleinert werden müssen. Wir zeigen Ihnen effektive Möglichkeiten zum Reduzieren der Dateigröße.

Mehr...

von Marianne Deiters

Jetzt endlich richtig nutzen: Die Adobe Bridge als Schaltzentrale der Creative-Cloud-Applikationen

Wer die Adobe Bridge bisher noch nicht nutzt, weiß auch nicht, wie viel Komfort sie beim Arbeiten mit Photoshop und Co. bietet. Im Gegensatz zu Lightroom, welches ausschließlich Bild- und Videoformate unterstützt, kann sie mit einer großen Anzahl von Dateiformaten umgehen und bietet wertvolle Unterstützung bei Themen wie der Auswahl, Stapelumbenennung, Bewertung, Darstellung und Suche von (Raw)-Bildern und anderen Dateiarten. Lernen Sie die grundlegenden Möglichkeiten kennen.

Mehr...

von Marius König

Wie Sie Ihr System für große Bilddateien optimieren

Digitale Bildbearbeitung ist schon längst nicht mehr die „Killerapplikation“, die sie früher war. Die wirklichen Herausforderungen an Prozessor- und Grafikprozessorleistung, Arbeits- und Massenspeicher sowie Schnittstellen design liegen heute im Video-, Virtual-Reality- und Gamebereich. In der Bildbearbeitung stoßen moderne Rechner nur dann an ihre Grenzen, wenn Sie Imaging extrem betreiben – also speziell Gigapixel-Imaging. Das gilt besonders für Home- und Office-Rechner. Spezialisierte Gamer- PCs sind hier deutlich im Vorteil, weil sie von vornherein auf maximale Grafikleistung getrimmt sind, von der auch Photoshop überproportional profitiert – spätestens seit das Programm intensiven Gebrauch von der speziellen Rechenpower von Grafikprozessoren macht (seit Photoshop CS5).
Mehr...
Menu