Info-Line 0821 / 2636 7919
Im Gegensatz zu den globalen Korrekturen können mit dem Korrekturpinsel unterschiedliche Einstellungen gezielt auf bestimmte Bereiche aufgemalt werden – in der aktuellen Version CC 2018 sogar in Echtzeit. Durch eine geschickte Kombination der Einstellungen ergeben sich viele Möglichkeiten für Korrekturen, die man in Photoshop über mehrere Einstellungsebenen realisieren müsste. Wir zeigen, wie Sie das Werkzeug in ACR gezielt nutzen. Die Anleitungen können Sie mit wenigen Abweichungen auch direkt in Adobe Lightroom anwenden.
Vor und nach der Bearbeitung mit dem Korrekturpinsel
Die Einstellungen für das Korrekturpinsel-Werkzeug umfassen die unterschiedlichen Einstellungen zur Korrektur von Weißpunkt und Tonwerten, wie sie auch in den globalen Grundeinstellungen zur Verfügung stehen. Dann geht es über die Präsenz-Einstellungen weiter zu den Details wie Schärfen und der Funktion Farbe. Hier ist ein Beispiel für eine Bearbeitung, die in kurzer Zeit mit drei unterschiedlichen Einstellungen entstanden ist [Abb. 1].
Abb. 1: Die direkte Bearbeitung von Bereichen in einer Raw-Datei mit dem Korrekturpinsel-Werkzeug ist intuitiv zu verwenden und auch gut für Anfänger geeignet.
Zuerst wurde der Schmetterling mithilfe der automatischen Maskierung komlett übermalt und mit relativ komplexen Einstellungen aufgehellt und geschärft. Dann wurde der Bereich mit den blauen Abzeichen heller gemacht. Mit der einfachen Erhöhung der Belichtung wurden Bereiche von Körper und Flaum akzentuiert. Die grünen Bereiche in den Abbildungen zeigen die Überlagerungen (Masken) für die unterschiedlichen Einstellungen an.
Die einfache Bearbeitung durch Malen direkt im Bild, ohne die Verwendung von Ebenen, ist auch für Anfänger leicht verständlich und erlernbar.
Zum Beispiel lässt sich manche umständliche »Dodge & Burn«-Technik, zum Aufhellen und Abdunkeln von Bildbereichen, durch einfache Einstellungen ersetzen.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Motive via Dodge & Burn in Photoshop modellieren.
Bberke eiioAT arulcnyemSRe-nu.bePsdue knSie tCgtuEsnc ib Sgr e .esdkesnditdnif eae ikola rui r.n seErdiklati eez e-gdirnnneeemtngdoAwMkrgoew gcanalbfeWs rLIuntzAaeip eu Sns arRlbWueze e.sfbndiKieCn euWKtwI AuksaelnDod r roa inkbmmlnintnn n ulhtemlmhn ofedno ezlk n ree2i
IhCnce teo nyitrmonngibuASletbeie noc ehll nhhf .asmtsdentbecr iun Ai isdEiRgmsU2tL ld
E uemtWsoiirnneAu etseenkdteKhg srdel.zieizreiiArtcbnsbig-r efesN. g tcnu3u hrif bS lKnke hdEem eer rkucrifoclphrlauence shr ega u
I xFr d renr ct1 tngdeks fgnsklbaolmuet en.ecelnetuneues ildigc lm fredtnd reti lkeinnl6.ut ehbAenrbMluMmdleiogntnLcbeiderlibite idphdd oe eieiannEhelfenrhre.n3ne euti ioneeu si btlrisvgeieAe naneg Ktiw niKn
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: