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Photoshop ist weder Textverarbeitung noch Satzprogramm, aber manchmal kommt man nicht daran vorbei, Texte in Photoshop zu setzen oder bearbeiten zu müssen. Diese Aufgabe lässt sich mittlerweile, dank der vielen ausgefeilten und professionellen Textfunktionen, die Photoshop besitzt, meistern. Diese sind zum Teil ähnlich wie in InDesign oder Illustrator anzuwenden und es lassen sich sogar Formate abspeichern, die mit einem Klick schnell angewendet werden können. Lernen Sie in diesem Artikel beim Aufbau einer Anzeige, wie Texte mit den in Photoshop vorhandenen Funktionen typografisch und satztechnisch korrekt gesetzt werden!
Abb. 1: Unser Übungsbeispiel. Dies und noch viel mehr gibt es beim Satz dieser Anzeige im Format 21 x 16 cm zu lernen. Um das leuchtende Rot im Bild für unterschiedliche Medien richtig aufzubereiten, ist das Arbeiten mit Smartobjekten unerlässlich.
Besorgen Sie sich im Vorfeld die Mediadaten, die unter anderem genau beschreiben, welche Größen möglich sind und bei welcher Platzierung ein Anschnitt nötig wird, falls die Anzeige randabfallend gedruckt werden soll. Abhängig von der Positionierung kann es zum Beispiel sehr wichtig werden, einen Rahmen für die Anzeige zu verwenden, da sie sonst mit anderen Anzeigen optisch verschmelzen könnte.
Die nächste wichtige Angabe ist das Farbprofil (ICC-Profil) für das Dokument. Falls Sie dieses vorerst noch nicht erhalten, ist das kein Problem, da Sie die Bilddaten einfach alle als Smartobjekte im Original verwenden und das Dokument später passend konvertieren können.
Das Arbeiten mit Smartobjekten ist ebenso wichtig, wenn Anzeigen in unterschiedlichen Printprodukten und online erscheinen sollen. So können unterschiedliche Größen genauso flexibel eingestellt werden wie die Farbprofile.
Da Photoshop keine Textverkettungen und automatischen Textfluss in Spalten kennt, sollte ein Hilfslinienraster für die Positionierung der Textrahmen erzeugt werden.
Die oben abgebildete Anzeige wird in den folgenden Schritten komplett neu aufgebaut.
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