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In diesem Artikel erläutern wir Ihnen zwei bewährte Schärfetechniken in Photoshop: den Filter »Unscharf maskieren« und eine Technik mit dem »Hochpass«-Filter. Mit speziellen Einstellungen bei diesen Filtern können sehr gezielt unterschiedliche Ergebnisse realisiert werden. Mit einem optional ergänzenden Arbeitsschritt wird auch in schwierigen Fällen die höchstmögliche Schärfe erzielt, ohne ein Bild zu zerstören.
Schärfe bedeutet Kantenkontrast. Je größer der Hell-Dunkel-Kontrast, desto schärfer ist unser Eindruck eines Bildbereichs. Kontraste können dabei in kleinsten Bildbereichen wie nur einem Pixel oder in etwas größeren Bildbereichen zum Modellieren von Formen vorkommen [Abb. 1 und 2].
Abb. 1/2: Vorher: Dieses nicht geschärfte Bild wirkt wie mit einem Schleier überzogen. Nachher: Schärfe und Modulation nach Anwendung des Filters Unscharf maskieren
Allgemein zielen Schärfetechniken auf die Verstärkung des Kontrasts oder Kantenkontrasts innerhalb einer zu steuernden Anzahl von Pixeln.
Das Mufflon wurde mit dem Filter Unscharf maskieren mit dem sehr hohen Radius und geringer Stärke geschärft. Zur Erinnerung: Die maximale Stärke beim Scharfzeichnen in Camera Raw beträgt »3 Px«. Durch die Kombination mit den anderen Schärfefunktionen kommt man aber mit Camera Raw ebenfalls zu besten Ergebnissen.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Motive gezielt in Camera-Raw und Lightroom schärfen.
Beim starken Schärfen treten oft weiße Halos auf. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese nachträglich entfernen, ohne dass die Schärfe leidet [Abb. 3].
Abb. 3: Oben: Das nicht geschärfte Bild. Mitte: Überschärfung und dadurch Halos mit dem Filter Unscharf maskieren. Unten: nachträglich bearbeitet mit einer besonders praktischen Photoshop-Funktion
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