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Oft können Originalfotos nicht das wiedergeben, was sich in der Fantasie abspielt. Ein beliebter Effekt zur Darstellung von märchenhaften oder zauberhaften Szenen ist ein Glow-Effekt. Das Objekt, das zum Glühen gebracht werden soll, wird zuerst freigestellt, damit es entsprechend bearbeitet werden kann. Der Hintergrund wird stark abgedunkelt. Dabei werden Bildbereiche, die vom Glühen aufgehellt werden sollen, ausmaskiert. Ein wenig Glitter und Flitter runden die Szene schließlich ab.
Menschliche Motive, in deren Gesichtern sich das Glühen widerspiegelt, sind am eindrucksvollsten. Bei Bedarf kann ein Motiv auch schnell passend fotografiert werden.
Ein dunkler Hintergrund ist von Vorteil, und es sollte nur mit einer Lichtquelle gearbeitet werden. Optimalerweise sollte die Lichtquelle aus der Richtung des glühenden Objekts kommen.
Im Grunde kann alles zum Glühen gebracht werden. Das Objekt muss auf jeden Fall freigestellt werden, damit der verwendete Filter allein darauf wirkt.
Anhand der folgenden zwei Übungsbilder erklären wir die Techniken, die ein Objekt zum Glühen bringen [Abb. 1].
Abb. 1: Die Pusteblumen wirken schon sehr lädiert, sie werden durch eine schönere ersetzt.
Diese Pusteblume muss freigestellt werden [Abb. 2].
Abb. 2: Diese Pusteblume wird freigestellt, in die Szene einmontiert und zum Glühen gebracht. Das Freistellen ist dabei einfacher, als man denkt (Bildquelle: Unsplash).
Für dieses Ergebnis wurden Einstellungsebenen zum Abdunkeln und zum Färben und ein Filter mit unterschiedlichen Einstellungen verwendet. Der Aufbau über Ebenen ist komplett nichtdestruktiv und damit absolut flexibel [Abb. 3].
Abb. 3: Auch die Farbe des Glühens ist flexibel und kann über Einstellungsebenen bestimmt werden (Bildquelle: Pixabay).
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