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Gepunktete Versionen von Porträts oder anderen Motiven sind immer wieder sehr gefragt. Photoshop bietet zwar eine ganze Reihe von älteren Filtern, die eine Zerlegung in Punkte mit einem Klick versprechen. Richtig gut sind die Ergebnisse aber nie. Wir zeigen Ihnen eine nichtdestruktive Lösung, die sich auch für höher aufgelöste Bilder eignet und bei der Sie die Punktumsetzung ziemlich genau steuern und auf andere Motive übertragen können.
Punktumsetzungen sind in unserem redaktionellen Angebot bereits mehrmals zum Thema gemacht worden. In diesem Artikel erläutern wir Ihnen zum Beispiel, wie Sie Fotos in Punktraster zerlegen, und in diesem Artikel, wie Sie Landkarten in Punkte zerlegen. Und falls Sie das Motiv nicht in Punkte sondern in Quadrate zerlegen möchten, finden Sie in diesem Artikel eine attraktive Lösung.
Vor und nach der Bearbeitung. Der Effekt lässt sich nach dem erstmaligen Einrichten dank des nichtdestruktiven Aufbaus ganz einfach und flexibel anpassen. (Bildquelle: Adobe Stock Free)
Ausschnitt bei 100%-Ansichtsgröße. Bei den Punkten handelt es sich um »richtige« Punkte/Kleckse und nicht nur um Pixel. Daher könnten Sie das Motive bei dieser Technik auch ohne Probleme höher aufgelöst ausgeben.
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