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Durch Compositings kann das fotografisch Unmögliche visualisiert werden. Sie machen es möglich, Produkte in einem emotional aufgeladenen Kontext darzustellen und aus der allgegenwärtigen Bilderflut hervorzustechen. Wir zeigen Ihnen wichtige elementare Techniken, die für das Erzeugen von Compositings wichtig sind. Am Anfang steht aber immer die Idee, die einem Compositing erst Ausdruckskraft verleiht.
Das Gestalten eines Compositings ist ein kreativer Prozess. Am Anfang steht die zu vermittelnde Botschaft. In diesem Beispiel soll durch die Vereinigung eines Porträts mit starken Farben und der Darstellung von Elementarkräften folgende Assoziationen hervorgerufen werden: Inspiration, Wandel, Transformation, Kraft, Vereinigung, Gegensätze, Spiritualität.
Für dieses Compositing, das als Teaserbild dienen soll, sind nur wenige Bilder verwendet worden. Durch die Verarbeitung zu vieler Elemente wird das Erfassen der Botschaft für den Betrachter zu schwierig und vor allen Dingen zu langwierig [Abb. 1].
Abb. 1: Ausgangsmotiv (Bildquelle: Adobe Stock Free) und fertige Bearbeitung. Das Hauptmotiv im Übungs-Compositing ist das Porträt. Im ersten Schritt entstand die Farbgebung. Später folgte die bildliche Unterstützung durch die Elemente Feuer und Wasser.
Meistens stehen die Inhalte, wie die Einzelbilder eines Compositings, nicht von Anfang an fest, da es sich um einen kreativen Prozess handelt. Am Anfang steht das Hauptmotiv, in diesem Fall ist es das Porträt. Meine erste Idee war eine intensive Farbgebung in einer Kalt-warm-Kombination. Inspiriert durch die Fotografie mit Gelfiltern habe ich mit Verlaufsumsetzungen in unterschiedlichen Farbkombinationen experimentiert.
Die Farben weckten Assoziationen, wodurch sie schließlich ihren psychologischen Wirkungen entsprechend eingesetzt werden konnten.
Zum Thema Farbwirkung haben wir eine eigene Artikelserie herausgebracht:
Farbwirkungen verstehen und gezielt einsetzen – Blau, Rot, Gelb und Grün
Farbwirkungen verstehen und gezielt einsetzen – Orange, Braun, Violett und Rosa
Farbwirkungen verstehen und gezielt einsetzen – Schwarz, Weiß und Grau
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