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Angleichungen sind wie ein Chamäleon und passen sich in viele unterschiedliche Workflows auf die unterschiedlichsten Arten ein. Hier nutzen wir sie, um relativ einfach zu abstrakten Designs im Guillochen-Look zu kommen. Das kann man dann mit fetten, einfachen Konturen in sehr großem Maßstab verwenden. Man kann aber auch weiter variieren und mit besonderen Konturen sehr interessante Wirkungen erstellen.
Wenn Sie zwei oder mehrere konturierte Formen durch eine Angleichung kombinieren, erhalten Sie Guillochen. Mit ihren sich überlagernden Linienrastern sind sie eine Art von Moirée-Mustern. Mit dieser Gestaltungstechnik wollen wir nun ein wenig experimentieren und sie mit unterschiedlichen Ausgangsformen einsetzen. Beginnen wir mit Schrift [Abb. 1].
Abb. 1: Angleichungen und Schrift
Damit eine Angleichung überhaupt einen Sinn ergibt, benötigen Sie zunächst eine Veränderung. Man kann unterschiedliche Buchstaben verwenden oder eine Transformation anwenden, z. B. eine Größen- oder Positionsänderung [Abb. 2].
Abb. 2: Die Buchstaben sind verzerrt oder verschoben.
Für diese Angleichungen müssen Schriften nicht in Pfade umgewandelt werden. Allerdings können Sie nur Punkttext-Objekte verwenden, keine Flächentexte. Weisen Sie ihnen außerdem Eigenschaften zu, zwischen denen Sie ebenfalls Zwischenstufen erstellen wollen. Das können z. B. unterschiedliche Konturen, Flächen oder Transparenzen sein. Wenden Sie dann Objekt → Angleichung → Erstellen an [Abb. 3].
Abb. 3: Angleichung zwischen einer normalen und einer komprimierten Acht mit jeweils unterschiedlichen Konturen oder Transparenzen. Beim mittleren Objekt wird die Konturstärke interpoliert.
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