Adobe Illustrator

Wie Sie Aussehen-Eigenschaften verschachteln, um Ihre Grafiken flexibler bearbeiten zu können

Wenn Sie in einer Grafik einen Effekt verwenden, bedeutet das nicht, dass Sie nicht zusätzlich auch noch andere Illustrator-Funktionen einsetzen können, mit denen Sie auf Basis dieses Effekts weiterarbeiten können. In Anfahrtsplänen haben Sie den Effekt »Konturlinie« wahrscheinlich schon einmal auf diese Art verwendet – das ist jedoch ein sehr einfaches Beispiel und man kann das auch mit komplexeren Effekten durchführen. Wie das geht, ohne die vorherigen Arbeiten umzuwandeln, sehen wir uns hier an Beispielen an, die zeigen, wie man grundsätzlich an diese Aufgaben herangehen kann. Denn nur ohne das Umwandeln bleibt die Arbeit flexibel bis zum Schluss.

Umranden

Die einfachste Vorgehensweise ist das Umranden mehrerer Objekte – sie nutzt bereits ein wichtiges Prinzip, das wir später öfter einsetzen.

1.Um eine Linie um mehrere Objekte zu ziehen, gruppieren Sie diese Objekte und legen dann im Aussehen-Bedienfeld eine neue Kontur für die Gruppe an. Gruppen besitzen selbst eigentlich keine Kontur – sie würden beim Zuweisen einer Konturfarbe diese Farbe einfach an die enthaltenen Objekte durchreichen. Das wollen wir aber nicht [Abb. 1].

Abb. 1: Zuweisen einer neuen Kontur zu einer Gruppe

 

2.Diese neue Kontur zeichnet aber nun einfach nur alle enthaltenen Pfade nach [Abb. 2].

Abb. 2: Die Kontur zeichnet alle Pfade nach.

 

3.Um eine Umrandung ausschließlich um das Objekt herum zu erreichen, wird geschummelt. Verschieben Sie die Kontur im Aussehen-Bedienfeld nach unten – unter den Inhalt [Abb. 3].

Abb. 3: So zeichnet die Kontur zwar immer noch alle Pfade nach, aber man sieht es nicht mehr.

 

Unser Prinzip hier: Wir legen eine zusätzliche Hierarchieebene an – die Gruppe – und schon können wir mit neuen Attributen oder Effekten auf Dinge aufbauen, die vorher erstellt wurden.

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