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Die Beautyretusche hat ihre eigenen Regeln, Werkzeuge und Techniken in Photoshop, um aus ordentlichen Porträtaufnahmen kleine Meisterwerke entstehen zu lassen. Unser Schwerpunkt liegt hier auf einem gleichmäßigen Hautbild. Im Detail wird noch das Auge sowie die Mundpartie optimiert. Spezieller sind die Retuschen in Lightroom und auf Grundlage einer Frequenztrennung. Erlernen Sie die Porträtretusche der Profis!
In diesem Beitrag erläutern wir Ihnen Schritt für Schritt den typischen Retusche-Workflow, der mit all den kleinen Hautunreinheiten beginnt und schließlich beim finalen Bildlook endet. Dabei werden Falten abgeschwächt, Flecken entfernt, Haut geglättet und Farben angepasst. Ziel ist die natürliche Umsetzung der Retusche, für einen schöneren, nicht allzu künstlich wirkenden Gesamteindruck.
Für das private Fotoalbum würde man das Bild dieser Naturschönheit niemals retuschieren. Damit es jedoch den Ansprüchen professioneller Magazine und Werber genügt, sind ein paar Anpassungen vornzunehmen. Die dafür notwendigen Techniken stellen wir in diesem Beitrag vor (Bildquelle: MEV).
Abb. 1: Die Werkzeuge zur Retusche im Überblick..
Mit dem Bereichsreparatur-Pinsel übermalen Sie zu optimierende Abschnitte. Diese werden mit Pixelmaterial aus der Umgebung des Pinselstriches ersetzt. Dabei übernimmt Photoshop den Abgleich der Struktur, der Beleuchtung und der Schattierung [Abb. 2].
Abb. 2: Ein Vorher-Nachher-Vergleich der Haut nach der ersten Bearbeitung mit dem Bereichreparatur-Pinsel. Die kleinen Leberflecke wurden einzeln beseitigt.
Sie wählen das Werkzeug an, stellen in der Optionsleiste die Pinselgröße ein und klicken dann auf die gewünschte Stelle, wie etwa ein Muttermal, oder malen mit einem langen Pinselstrich über einen größeren Bereich. Nach dem Lösen der Maustaste berechnet Photoshop automatisch die Optimierung ein. Zur Berechnung stehen drei Werte zur Verfügung:
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