Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
Auf über 2000 von Profi-Trainern entwickelte Fachartikel zugreifen
Mehr als 500 anschauliche und praxisnahe Photoshop-Fachartikel
Mehr als 400 praxisbewährte Lösungen für Adobe InDesign
Über 300 kreative und hilfreiche Übungseinheiten für Illustrator
Mehr als 200 nützliche Schnell-Anleitungen für Photoshop
Fast 400 sofort umsetzbare Anleitungen für Acrobat & Co.
Experten-Wissen jederzeit und auf allen Geräten zur Verfügung haben
- 20 Jahre Erfahrung in der Ausbildung von Kreativen
- Redaktionsteam mit anerkannten Profi-Trainern
- Seriöses Verlagsangebot mit professionellem Lektorat
Über das nachfolgende Menü können Sie den Themenbereich ändern und die Anzeige über Filter eingrenzen.
von Isolde Kommer
Photoshop CC 2018 unterstützt erstmalig variable Schriftarten. Auch wenn diese Schrifttechnologie noch am Anfang steht und noch nicht viele Fonts vorhanden sind, lohnt sich ein Blick darauf. Gerade für die Bildschirmdarstellung bieten die variablen Fonts ein wichtiges Feature: Sie als Photoshop-Anwender können selbst die Schriftdicke bestimmen.
von Isolde Kommer
Wenn Sie gerne die Pfadwerkzeuge nutzen, wird Ihnen die auf dieser Seite gezeigte Funktion ganz besonders willkommen sein: In den bisherigen Photoshop-Versionen stellt sich häufig das Problem, dass Sie Pfade kaum erkennen können, was den Freistellvorgang teilweise sehr unpraktisch und ungenau macht. Photoshop CC 2018 bietet Ihnen hingegen praktische Möglichkeiten, Ihre Pfade jederzeit in verschiedenen Farben und Stärken sichtbar zu machen.
von Isolde Kommer
Der Renderfilter »Blendenflecke« eignet sich beispielsweise gut, um allzu glatte Himmelsstrukturen oder Nachtfotos aufzupeppen. Leider ist er nicht besonders flexibel und eher unpraktisch, wenn es um die genaue Platzierung im Bild geht. Diese Seite zeigt Ihnen, wie Sie sich Ihr eigenes, flexibles Blendenflecken-Werkzeug bauen.
von Isolde Kommer
Mit einem Polarisationsfilter unterdrückt man in der Fotografie unter anderem unerwünschte Reflexionen von glatten, nichtmetallischen Oberflächen, zum Beispiel Fensterscheiben oder Wasseroberflächen. Auch die Grünwiedergabe von Laub und Gräsern wird verbessert. Das Himmelsblau erscheint mit einem Polarisationsfilter dunkler und kräftiger; weiße Wolken treten deutlicher hervor. Nachfolgend sehen Sie, wie Sie diese Effekte ganz einfach nachträglich ins Bild rechnen.
von Isolde Kommer
Haben Sie sich auch schon einmal darüber geärgert, dass bei Änderung der Vorder- bzw. Hintergrundfarbe die aktuelle Vorder- bzw. Hintergrundfarbe verschwindet? Am besten fügen Sie bei der Neudefinition einer Farbe diese gleich den Farbfeldern hinzu. Sie können sogar mehrere Farbfelder definieren, ohne das Dialogfeld Farbwähler schließen zu müssen.
von Isolde Kommer
Wenn Sie mehrere kleinere Bilder gemeinsam eingescannt haben, kann es mühsam sein, diese einzeln freizustellen und – falls sie nicht schnurgerade auf dem Scannerglas lagen – anschließend geradezurichten. Photoshop bietet dazu aber eine interessante Automatisierungsmöglichkeit, die Ihnen dieser Tipp vorstellt. Er funktioniert natürlich auch mit einem schief eingescannten Einzelbild.
von Isolde Kommer
Gemälde-Effekte werden in Photoshop meist über die verschiedenen Kunstfilter erzeugt und sind berüchtigt für ihre etwas vorhersehbare Anmutung und wenig künstlerische Ausstrahlung. Mit ein klein wenig Mühe können Sie jedoch richtige, kreative Maleffekte erzeugen. Ihr künstlerisches Talent kann sich dabei in Grenzen halten, denn als Grundlage verwenden Sie ein Foto.
von Isolde Kommer
Mit der in diesem Tipp gezeigten Technik erzielen Sie mühelos attraktiv weichgezeichnete Aufnahmen – besonders gut für verträumte Landschaften und Frauen- sowie Kinderporträts.
von Isolde Kommer
Mit wenigen Schritten gelingt Ihnen in Photoshop die glaubhafte Darstellung von Schnitzereien oder Gravuren. Der Schlüssel zu solchen Effekten sind verschiedene, leicht anwendbare Ebeneneffekte. Diese Seite erläutert Ihnen die schnelle Umsetzung des Effekts.
von Isolde Kommer
Die Verlaufsumsetzung wird meist bestenfalls als Möglichkeit wahrgenommen, ein Foto schnell in ein Schwarzweißbild zu konvertieren oder mit einem Split-Toning-Effekt zu versehen. In Kombination mit dem Mischmodus »Luminanz« können Sie sie jedoch auch als intuitive und zerstörungsfreie Möglichkeit nutzen, Tiefen, Mitteltöne und Lichter unabhängig voneinander anzupassen.
von Isolde Kommer
Wie gehen Sie vor, wenn Ihr Bild in ein bestimmtes Format passen muss, Sie es aber nicht zuschneiden möchten? Sie können in Photoshop Bilder problemlos auf die benötigten Proportionen strecken oder stauchen, ohne dabei die Hauptmotive des Bilds zu verändern. Dieser Schnelltipp zeigt Ihnen, wie Sie die Aufgabe schnell lösen.
von Isolde Kommer
Für ein richtiges HDR-Bild brauchen Sie eine Belichtungsreihe, meist aus einer hellen, einer normalen und einer dunklen Belichtung, um den deutlich erweiterten Tonwertbereich zu erzielen, durch den sich diese Bilder auszeichnen. Den typischen hyperrealistischen Look eines HDR-Bilds können Sie jedoch auch mit einem Einzelbild erzielen. Es gibt verschiedene Techniken. Sehen Sie hier, wie Sie in Camera Raw vorgehen können.
von Isolde Kommer
Wenn Sie in Camera-Raw einen interessanten Bildeffekt erzeugt haben, möchten Sie ihn später vielleicht noch weiteren Fotos zuweisen. Mithilfe eines Bedienfelds erledigen Sie das mit einem Klick – vorausgesetzt, Sie haben die vorgenommenen Einstellungen korrekt abgespeichert. Dieser Schnelltipp zeigt Ihnen, wie Sie dabei vorgehen.
von Isolde Kommer
Die meisten Anwender nehmen Camera Raw als Programm wahr, um ein Bild ingesamt zu optimieren. Weniger bekannt ist, dass Sie es auch ganz gezielt einsetzen können, um einzelne Bildbereiche mit Spezialeffekten zu versehen. Dieser Tipp zeigt Ihnen zum Beispiel, wie Sie Ihr Foto als Graustufenbild mit einigen zarten Farbeffekten darstellen können.
von Isolde Kommer
Anders als etwa InDesign bietet Photoshop keine Druckformate. Das heißt, dass Sie beispielsweise für Ausdrucke auf unterschiedlichen Druckern die Einstellungen immer wieder neu vornehmen müssen. Falls Ihnen das lästig ist, probieren Sie es mit dem Tipp auf dieser Seite.
von Isolde Kommer
Je nach Ausgangsfoto kann eine Bildschärfung auch unerwünschte Nebeneffekte haben: Eventuell vorhandenes Bildrauschen wird noch zusätzlich verstärkt. Zwar bietet Photoshop zum Schärfen von Bildkonturen im Menü einen extra Befehl im Scharfzeichnungsfilter, doch dieser ist in seiner Wirkung ungenau und nicht sehr überzeugend. Zu besseren Ergebnissen gelangen Sie in Camera Raw oder aber mit der in diesem Tipp gezeigten Methode der Flächenschutzmaske.
von Isolde Kommer
Vielleicht kennen Sie das Problem – Sie möchten den Inhalt eines bestimmten Bilderordners in Adobe Bridge anzeigen und beginnen, ewig im Dateisystem herumzusuchen ... Wenn Sie den Bilderordner bereits im Finder oder im Windows Explorer lokalisiert haben, gibt es jedoch noch eine viel schnellere Methode.
von Isolde Kommer
Oft sind es die kleinen Photoshop-Kniffe, die den Arbeitsalltag sehr erleichtern können – und dazu gehört zweifellos die Möglichkeit, die Arbeitsfläche ohne das häufig doch etwas lästige und nicht besonders intuitive (weil vorschaulose) Dialogfeld Arbeitsfläche zu vergrößern.
von Isolde Kommer
Die Photoshop-Filter sind oft etwas vorhersehbar und weil sie schon millionenfach angewandt wurden, hat man sich an vielen auch längst sattgesehen. Das gilt auch für die Verzerrungsfilter. Probieren Sie jedoch einmal den Tipp auf dieser Seite, um schnell und ohne großen Aufwand mit den Standardfiltern ganz individuelle Fotoeffekte zu erzielen.
von Isolde Kommer
Viele Photoshop-Nutzer kennen Verlaufsumsetzungen nur als Methode, ein Bild mit poppigen Farbeffekten zu versehen. Sie bieten aber vor allem eine schnelle Möglichkeit, Fotos dezent zu tonen. Photoshop wird mit vielen vordefinierten, professionellen Split-Toning-Vorgaben ausgeliefert, die traditionelle Dunkelkammertechniken simulieren. Wir zeigen, wie Sie schnell ansprechende Ergebnisse erzielen.
von Isolde Kommer
Kugelpanoramen, die wie Miniaturplaneten wirken, sind schon seit Längerem beliebt. Genauso verblüffend wirkt aber das Gegenstück, das »Rabbithole«-Panorama: Es vermittelt die Illusion eines Blickes aus einem Loch im Boden heraus. Diesen Effekt können Sie in Photoshop ganz einfach umsetzen.
von Isolde Kommer
Eine überwältigende Fülle von vordefinierten Mustern finden Sie in Adobe Illustrator. Falls Sie sich fragen, ob Sie diese auch in Photoshop nutzen können – ja, das geht. Da die Illustrator- und Photoshop-Muster jedoch nicht direkt kompatibel sind, benötigen Sie den in diesem Tipp gezeigten Workaround.
von Isolde Kommer
Nicht immer ist es ganz leicht, in Photoshop die Realität neu nachzuempfinden. Büroklammern jedoch lassen sich in Photoshop viel einfacher erstellen als andere Objekte: Das Programm hält sozusagen schon alle Zutaten fertig bereit. Erfahren Sie auf dieser Seite die schnelle Lösung.
von Isolde Kommer
Recht häufig passiert es, dass Sie eine Auswahl aus einem anderen Dokument in das aktuelle Bild einfügen und diese sehr viel größer ist als die Dokumentbegrenzungen, sodass das Herunterskalieren der Auswahl erschwert wird. Helfen Sie sich mit dem Trick auf dieser Seite.
von Isolde Kommer
Sie kennen es von Online-Shops wie Amazon & Co: Produkte werden vor einem cleanen weißen Hintergrund mit einer Spiegelung präsentiert. Sie sind hier nicht unbedingt auf entsprechende Aufnahmen angewiesen, denn Sie können den Effekt leicht auch nachträglich ins Bild rechnen. Natürlich passt der Effekt nicht nur für Produktfotos, sondern auch für Text und vieles andere. Er lässt sich schnell mit Photoshop umsetzen.