Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
Auf über 2000 von Profi-Trainern entwickelte Fachartikel zugreifen
Mehr als 500 anschauliche und praxisnahe Photoshop-Fachartikel
Mehr als 400 praxisbewährte Lösungen für Adobe InDesign
Über 300 kreative und hilfreiche Übungseinheiten für Illustrator
Mehr als 200 nützliche Schnell-Anleitungen für Photoshop
Fast 400 sofort umsetzbare Anleitungen für Acrobat & Co.
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- Redaktionsteam mit anerkannten Profi-Trainern
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von Redaktion
Den in dieser Praxishilfe gezeigten Glitch-Effekt sieht man immer wieder. Bei diesem wird ein Foto in viele horizontale Streifen zerrissen. Mit Schnitt- oder Ebenenmasken könnte man diese Aufgabe auf »altmodische« Weise lösen. Wir zeigen einen Lösungsweg, der nichtdestruktiv aufgebaut ist und viele Möglichkeiten für kreative Variationen bietet.
von Redaktion
Wenn die Textbotschaft in Grußkarten, Bannermotiven und Flyern im Vordergrund stehen soll, aber trotzdem auch eine winterliche oder weihnachtliche Stimmung transportiert werden muss, kann ein dezentes Hintergrundmuster einiges bewirken. Wir zeigen, wie Sie ein beliebiges Motiv schnell und nichtdestruktiv mit einem Textilhintergrund versehen.
von Redaktion
Passend zur Adventszeit erhalten Sie in diesem Artikel ein gelingsicheres Gestaltungsrezept, um beliebige Buchstaben und Formen wie gebackene Kekse aussehen zu lassen. Setzen Sie diesen Texteffekt zum Beispiel ein, um Weihnachtskarten und weihnachtliche Flyer zu garnieren. Die Lösung ist komplett nichtdestruktiv und lässt sich schnell auf beliebige Elemente übertragen.
von Redaktion
Für die Bewerbung von Veranstaltungen wie Jahrmärkte, Zirkusfeste, Theateraufführungen und Showauftritte werden gerne strahlende Texteffekte mit stilisierten Lichterketten eingesetzt. Wir zeigen, wie Sie einen solchen Effekt ohne komplizierte Handarbeit mit Photoshop umsetzen können.
von Redaktion
Es ist inzwischen keine Seltenheit mehr, dass sich für die Umsetzung und Betreuung von Projekten Teams zusammenfinden, in denen ausschließlich über das Internet miteinander kommuniziert und rein digital zusammengearbeitet wird. Wir zeigen, wie Sie in Photoshop dafür sorgen können, dass allen immer die richtigen Vorlagen bzw. Dateien zur Verfügung stehen.
von Redaktion
Muster aus sich wiederholenden Dreiecken oder Vielecken begegnen einem immer wieder, sei es auf Webseiten, Layouts oder Produktverpackungen. Aber wie erstellt man sie, ohne dass das Ganze in Arbeit ausartet und wertvolle Zeit verloren geht? Wir zeigen eine schnelle und flexible Lösung.
von Redaktion
Es gibt viele Wege zum guten Schwarz-Weiß-Bild. Gerade bei Porträts kommen Sie aber auch mit der hier gezeigten Technik zu sehr guten Ergebnissen.
von Redaktion
Der folgende Texteffekt ist mir nun schon mehrfach in den Medien und im Internet begegnet. Dabei erscheinen eine Headline bzw. ein Logo, als seien sie in den Hintergrund stufenweise eingelassen worden. Meine Lösung ist komplett nichtdestruktiv als Ebenenstil angelegt und kann daher ganz einfach mit einem Klick auch auf andere Ebenen übertragen werden.
von Redaktion
Das Oktober-Update 2018 für die Creative-Cloud-Apps hat auch Neuerungen für Lightroom Classic gebracht. Eine starke neue Möglichkeit ist das Erstellen von HDR-Panoramen. Noch vor wenigen Jahren bedeutete diese Aufgabe einen nicht unerheblichen Ressourcen- und Zeitaufwand. Wie Sie diese Aufgabe ab sofort mit wenigen Klicks erledigen, erläutert diese Praxishilfe.
von Redaktion
Beim klassischen Sabattier-Effekt, auch »Pseudo-Solarisation« genannt, werden Positiv- und Negativanteile eines Schwarz-Weiß-Fotos in einem einzigen Bild gezeigt; die Lichter- und Tiefenbereiche des Fotos werden teilweise umgekehrt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diesen Effekt simulieren und individuell variieren können.
von Redaktion
Manchmal benötigt man für Composings interessante Strukturen. Natürlich gibt es im Web viele Quellen für Strukturbilder. Manche Strukturen können Sie aber auch schnell direkt in Photoshop erzeugen. Für eine realistische, genarbte Lederstruktur benötigen Sie zum Beispiel nur einige Photoshop-Filter. Welche das genau sind, erfahren Sie in dieser Praxishilfe
von Redaktion
Üblicherweise achten Fotografen bereits beim Fotografieren darauf, die Bilder harmonisch zu komponieren. Was aber tun, wenn das Bild in ein neues Format gebracht werden muss? Wir zeigen Ihnen, wie Sie dabei den harmonischen Bildeindruck nicht verlieren.
von Redaktion
Auf Plakaten und Werbebannern sieht man hin und wieder Fotos, auf denen die Geister angeblich Verstorbener erscheinen. Vielleicht haben Sie sich schon gefragt, wie ein solch »gespenstischer« Effekt erzeugt werden kann. Hier sehen Sie, wie einfach sich mit Photoshop derartige Fotos gestalten lassen – und das komplett nichtdestruktiv.
von Redaktion
Vor allem bei komplexen Composings kann das Ebenen-Bedienfeld schnell unübersichtlich werden. Nicht immer denkt man daran, Ebenen von Anfang an logisch zu benennen und zu organisieren. Zum Glück gibt es aber eine nützliche Funktion in Photoshop, durch die man sich auch bei »unordentlicher« Arbeitsweise relativ schnell im Ebenenchaos zurechtfindet.
von Redaktion
Explosionen sind regelrecht ein Dauerbrenner und häufig benötigte Gestaltungselemente bei verschiedensten Composing-Aufgaben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie explosive Hintergründe direkt mit Photoshop erzeugen können – und das komplett nichtdestruktiv.
von Redaktion
Früher war der Zauberstab oft das bevorzugte Werkzeug, wenn es um das einfache und schnelle Auswählen ging. Inzwischen haben ihm neuere »Hightech«-Funktionen den Rang abgelaufen. Dabei ist er in manchen Fällen immer noch gut zu gebrauchen. Diese Praxishilfe ruft die einfachen, aber bewährten Möglichkeiten des Zauberstab-Werkzeugs ins Gedächtnis zurück.
von Redaktion
Bei der Anwendung von Gradationskurven zur Verbesserung des Kontrasts denkt man häufig in erster Linie an die S-Kurve, die den Gesamtkontrast des Bilds verstärkt. Viele Digitalfotos leiden jedoch von vornherein an zugelaufenen Tiefen und ausgefressenen Lichtern. In diesem Fall ist es besser, den Kontrast zu verbessern, ohne die Tiefen und Lichter weiter zu verändern. Diese Praxishilfe zeigt, wie Sie dies schnell erledigen.
von Redaktion
Irreguläre Wellenstrukturen geben wunderbare Hintergründe für Web und Print ab. Wir zeigen Ihnen einen nichtdestruktiven Gestaltungsweg, der komplett auf Smartfiltern basiert. Das ermöglicht es Ihnen, den Effekt ganz schnell verändern und variieren zu können, ohne immer wieder von vorne anfangen zu müssen.
von Redaktion
Viele Offsetdruckmaschinen kommen mit den extremen Tiefen und Lichtern vieler Digitalfotos nicht besonders gut klar – diese Tonwerte neigen dazu, im Druck auszureißen bzw. zuzulaufen. Weil Druckergebnisse durch die Beschaffenheit der Druckfarbe und des Papiers immer etwas unvorhersehbar sind, ist es daher sicherer, vorher noch mit Photoshop einzugreifen.
von Redaktion
Exif-Daten können hilfreich sein. Man kann über sie zum Beispiel erfahren, wann und wo etwas aufgenommen wurde und mit welchen Kameraeinstellungen dies geschehen ist. Genau das wollen oder müssen viele Fotografen aber verhindern. Wir zeigen Ihnen einen Weg, wie Sie Exif-freie Versionen Ihrer Fotos aus Photoshop heraus weiterreichen können.
von Redaktion
Der Look des Abgenutzten, Verbrauchten und Verschmutzten wird als »Grunge-Effekt« bezeichnet. Er erfreut sich immer noch großer Beliebtheit. Wir erläutern Ihnen, wie Sie Metallobjekte mit Rost versehen können. Der Aufbau der Lösung ist nichtdestruktiv. Sie können also das Ergebnis jederzeit ganz einfach verändern und weiter feintunen.
von Redaktion
Für die Gestaltung einer Strichumsetzung ist der gleichnamige Filter in Photoshop eher weniger gut geeignet. Wenn Sie auf der Suche nach einer Lösung sind, bei der Sie ohne großen Aufwand wie gezeichnet wirkende Schwarz-Weiß-Umsetzungen von Fotos erhalten, werden Sie in diesem Artikel fündig. Sie lernen sogar zwei verschiedene Gestaltungswege kennen.
von Redaktion
Glatte Farbverläufe sind mit einem Klick in Photoshop erstellt. Für Hintergründe und Infografiken werden aber hin und wieder plakative »Pseudo«-Farbverläufe benötigt, die aus Blockstreifen in soliden Farben bestehen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese schnell und nichtdestruktiv mit Photoshop erstellen und beliebigen Objekten mit einem Klick zuweisen.
von Redaktion
Mit einer Sättigungsmaske wählen Sie nur die stark oder die schwach gesättigten Bereiche Ihres Bilds aus, um sie unabhängig vom Rest des Bilds zu optimieren. Dazu benötigen Sie einen Farbmodus, in dem die Sättigung als gesonderter Kanal dargestellt wird: HSB oder HSL. Da die entsprechende Funktionalität in Photoshop lediglich über ein Plug-in nachinstalliert werden kann, zeigen wir Ihnen einen alternativen Weg.
von Redaktion
Ungefähr jeder zehnte Mensch leidet unter einer Farbsehschwäche, ist also »farbenblind«. Die meisten Menschen mit dieser Erkrankung haben Schwierigkeiten, rote, grüne und braune Farbtöne und alles, was dazwischenliegt, zu identifizieren. Wir stellen Ihnen eine automatisierte Lösung vor, mit der Sie simulieren können, wie Menschen mit Rotblindheit (Protanopie) und mit Grünblindheit (Deuteranopie) Ihre Bilder sehen würden.