Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
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Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
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Der »Punktierstich«-Filter von Photoshop bringt in vielen Fällen keine besonders guten oder realistischen Ergebnisse. Gelungene Effekte erzielen Sie aber, wenn Sie den Filter mit weiteren einfachen Techniken kombinieren. In dieser Praxishilfe erfahren Sie, wie Sie dafür vorgehen müssen und das Ergebnis dank nichtdestruktiver Arbeitsweise flexibel ändern können.
Lange Zeit war der Dialog »Für Web speichern« Dreh- und Angelpunkt, wenn man Grafiken für das Web und digitale Medien abspeichern wollte. Seit Photoshop CC 2015 wurde zusätzlich eine Exportieren-Funktion integriert. Dieser Schnelltipp erläutert deren Möglichkeiten und Besonderheiten.
Es kann mehrere Gründe geben, warum Bildkorrekturen auf andere Bilder übertragen werden sollen – beispielsweise, um bei der Optimierung von Fotos, die unter identischen Bedingungen aufgenommen wurden, Zeit zu sparen. Oder aber um bei einer Fotoserie für eine einheitliche Licht- und Farbstimmung zu sorgen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie schnell zum Ziel gelangen.
Möchte man symmetrische Motive gestalten, muss man seit Photoshop CC 2018 nicht mehr auf Illustrator oder Plug-ins ausweichen. Diese neue Funktion ist zwar etwas versteckt, aber bereits voll einsatzfähig. Erfahren Sie, wie Sie diese praktisch einsetzen und die Möglichkeiten sogar noch deutlich erweitern.
Normalerweise sind Symbolinstanzen exakte Kopien des jeweiligen Symbols. Mithilfe dynamischer Symbole kann dies umgangen werden. Wir erläutern Ihnen, wie Sie diese in der Praxis verwenden.
Wenn Sie in InDesign Text mit einem Bild füllen möchten, müssen Sie den Text normalerweise zuerst über den Befehl »In Pfade umwandeln« in einen Rahmen konvertieren. Der Nachteil ist, dass Sie den Text anschließend nicht mehr als solchen bearbeiten können. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, den Text in InDesign mit einem Bild zu füllen und ihn dennoch bearbeitbar zu lassen.
In Photoshop haben Sie zahllose Möglichkeiten für nicht alltägliche, künstlerische Texteffekte. Die in diesem Artikel gezeigte Vorgehensweise kann jeder einfach nachvollziehen und bringt noch dazu sehr individuelle Ergebnisse.
Wenn Sie ein Symbol erstellen, indem Sie die Grafik auf das Symbole-Bedienfeld ziehen, sind Ihnen bestimmt schon die etwas kryptischen Optionen aufgefallen. Diese Optionen werden meist einfach weggeklickt, können Ihnen in manchen Fällen aber die Arbeit erleichtern.
Glossare und Ähnliches erhalten Sie häufig unsortiert vom Kunden. Das heißt, dass es dann Ihre Aufgabe ist, die Stichwörter und dazugehörigen Erläuterungen in eine alphabetische Reihenfolge zu bringen. Gut, dass InDesign Ihnen diese lästige und mühsame Aufgabe abnehmen kann.
Es gibt in Illustrator intuitivere Methoden zur Pfadbearbeitung als das Ziehen an Griffen oder das Verschieben von Punkten, die sukzessive in den CC-Versionen eingeführt wurden. In diesem Artikel stellen wir Ihnen eine schnelle Lösung vor.
Lab ist für viele Photoshop-User einer der großen unbekannten Farbräume. Das ist schade, denn gerade der Lab-Modus eignet sich bestens für Farbkorrekturen und -effekte aller Art. Eine interessante Möglichkeit, die kein anderer Farbmodus Ihnen in dieser Form eröffnet, ist zum Beispiel das schnelle Umfärben von Objekten mit absolut plausibler Wirkung, ohne dabei andersartige Farben zu berühren.
In die Musterseiten Ihrer InDesign-Datei fügen Sie prinzipiell nur Elemente ein, die auf allen Layoutseiten, denen diese Musterseite zugewiesen ist, erscheinen sollen. Es kann etwas mühselig sein, Elemente auf der Musterseite zu ändern, da Sie die Auswirkungen dieser Anpassungen nicht direkt auf den Layoutseiten sehen können. Ein einfacher Trick löst dieses Problem.
Illustrators Pathfinder-Bedienfeld ist in zwei Reihen aufgebaut, die unterschiedlich bezeichnet sind. Mit allen Funktionsbuttons werden Pfade kombiniert, zerschnitten oder neu zusammengefügt. Mit den Buttons der ersten Reihe können zusätzlich zusammengesetzte Formen erstellt werden. Sie sind editierbar und mit ihnen besteht nicht die Gefahr versehentlicher Verluste.
Diese Aufgabe kommt im Photoshop-Alltag relativ häufig vor: Eine Reihe von Bildern soll auf dieselbe Größe zugeschnitten werden. Mit dem Freistellungswerkzeug und dem Tipp auf dieser Seite kommen Sie hier ganz schnell ans Ziel.
Wenn Sie Farbfelder aus einem anderen Dokument über den Bedienfeldmenübefehl »Farbfelder laden« in Ihre aktuelle Layoutdatei holen, laden Sie normalerweise alle Farbfelder aus dem anderen Dokument und müssen die überflüssigen anschließend gegebenenfalls umständlich wieder löschen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, nur bestimmte Farbfelder aus einer anderen Datei zu holen. Diese Funktion hat Adobe allerdings gut versteckt.
Diese Seite zeigt Ihnen, wie Sie ganz einfach Detailinformationen über die Herkunft und Art eines geöffneten Dokuments erhalten. Gerade bei unerklärlichen Problemen kann dies wichtig sein, etwa wenn ein Dokument aus QuarkXPress konvertiert wurde.
Wenn Sie Photoshop-Dateien mit zahlreichen Ebenen bearbeiten, kann es störend sein, wenn Sie immer wieder nach der richtigen Ebene suchen müssen. Das ist jedoch nicht nötig, wenn Sie den Ebenen-Isolationsmodus nutzen. Dieser ermöglicht es Ihnen, Objekte zu bearbeiten, ohne dass Sie möglicherweise Dutzende von Ebenen durchsuchen, sperren oder verbergen müssen. Allerdings gibt es bei Vektor- und Bildebenen hier kleine Unterschiede.
Egal, wie filigran in den Himmel ragende Bereiche wie Bäume, Gebäude oder Strommasten wirken – solange der Himmel in Ihrem Foto schön blau ist, lässt er sich ganz einfach auswählen. Dieser Tipp zeigt eine schnelle Lösung.
Wenn Sie Bilder im Internet veröffentlichen oder zur Überprüfung an Kunden senden, bemühen Sie sich normalerweise um Maßnahmen, sie vor illegaler Nutzung oder Verbreitung zu schützen. Beispielsweise durch ein Wasserzeichen und/oder die Weitergabe einer niedrig aufgelösten Version. Nicht immer ist das aber eine Option, manchmal möchte der Kunde vorab eine vollständige Bildversion in hoher Auflösung sehen, bevor er sich entscheidet, Ihre Arbeit anzunehmen. Dann können Sie eine geschützte Version Ihres Bilds weitergeben.
Lesen Sie in diesem schnellen Photoshop-Tipp, wie Sie mit einer einzigen einfachen Tastenkombination einen spannenden kaleidoskopischen Effekt erzeugen können.
Die Arbeit mit mehreren Dateien kann schnell zum Chaos auf dem Photoshop-Bildschirm führen. Zum Glück kann man aber in Photoshop mit wenigen Handgriffen Ordnung schaffen und sich den Arbeitsplatz optimal organisieren. Auf dieser Seite finden Sie die besten Tipps aus der Praxis.
Bisher war es in Camera Raw oft etwas schwierig, punktgenaue Bildoptimierungen per Radial-Filter, Verlaufsfilter oder auch Korrekturpinsel vorzunehmen. In Photoshop CC 2018 ist dies einfacher geworden: Mithilfe einer Bereichsmaske können Sie genau festlegen, welche Bildbereiche von der Korrektur beeinflusst werden sollen.
Die Photoshop-Zeichenfilter ergeben häufig interessante grafische Effekte, die meisten jedoch in reinem Schwarzweiß. Mit ein paar Handgriffen können Sie aber die Zeichenfilter (und sonstige Filter) auch in Farbe verwenden. Diese Praxishilfe zeigt Ihnen eine schnelle Lösung.
Photoshop CC 2018 unterstützt erstmalig variable Schriftarten. Auch wenn diese Schrifttechnologie noch am Anfang steht und noch nicht viele Fonts vorhanden sind, lohnt sich ein Blick darauf. Gerade für die Bildschirmdarstellung bieten die variablen Fonts ein wichtiges Feature: Sie als Photoshop-Anwender können selbst die Schriftdicke bestimmen.
Wenn Sie gerne die Pfadwerkzeuge nutzen, wird Ihnen die auf dieser Seite gezeigte Funktion ganz besonders willkommen sein: In den bisherigen Photoshop-Versionen stellt sich häufig das Problem, dass Sie Pfade kaum erkennen können, was den Freistellvorgang teilweise sehr unpraktisch und ungenau macht. Photoshop CC 2018 bietet Ihnen hingegen praktische Möglichkeiten, Ihre Pfade jederzeit in verschiedenen Farben und Stärken sichtbar zu machen.