Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
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Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
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Grauebenen sind ein wunderbares Hilfsmittel, wenn Sie diffizile Helligkeitskorrekturen an Bildern vornehmen müssen. Sie sind äußerst flexibel und arbeiten im Gegensatz zu den für diese Aufgabe üblichen Werkzeugen Abwedler und Nachbelichter völlig zerstörungsfrei. Diese Praxishilfe zeigt Ihnen, wie Sie dabei vorgehen.
Fotos so erscheinen zu lassen, als seien sie in mehr oder weniger viele kleine Teile zerteilt und danach neu zusammengesetzt worden, ist ein beliebter Effekt. Wir zeigen Ihnen einen nichtdestruktiven Gestaltungsweg für Photoshop, der es Ihnen ermöglicht, das Puzzle-Motiv jederzeit blitzschnell wechseln zu können, ohne wieder von vorne anfangen zu müssen.
Schraffuren werden nicht nur für die Ausgestaltung von Bauplänen, Diagrammen und Skizzen benötigt, sondern auch gerne in überlagernden Flächen angelegt, um Motive und Composings zu stilisieren. Bislang war es nicht so einfach, Schraffuren in Photoshop zu drehen. Das hat sich jedoch mit dem Juni-Update von Photoshop CC 2020 geändert.
Für die Aufwertung von Designs und Hintergründen werden gerne zufällig wirkende Muster verwendet. Manchmal ist es der effizienteste Weg, das Muster nicht im Internet zu suchen, sondern gleich passend selbst zu erstellen. Wir zeigen in diesem Artikel, wie Sie ein topografisches Muster nichtdestruktiv erzeugen und es auch ganz leicht variieren können.
Möchte man Porträts oder Objekte in Photoshop vergolden, gibt es verschiedene Herangehensweisen. Das Besondere an unserem Lösungsweg ist, dass dieser komplett nichtdestruktiv aufgebaut ist. Sie können also das Ergebnis jederzeit feintunen und auch das Motiv austauschen. Dabei hilft uns eine einfache Technik, die gerne einmal übersehen wird.
Der in dieser Praxishilfe vorgestellte Effekt verleiht einem Text oder einem Logo eine dynamische Anmutung. Er eignet sich daher gut für Flyer- oder Covergestaltungen. Wir zeigen Ihnen eine nichtdestruktive Umsetzung. Sie können also den Text und die Wirkung auch noch nachträglich anpassen, ohne wieder von vorne anfangen zu müssen.
Dieser schnelle Effekt erinnert an das Bokeh, das manche Fotos im verschwommenen Hintergrund aufweisen, besteht jedoch aus Sechsecken und verleiht der Gestaltung deshalb einen dreidimensionalen Touch. Sie können den fertigen Effekt vielseitig variieren.
Eine praktische Tiefen- und Lichterwarnung, die Ihnen zeigt, wenn eine Kontrastkorrektur so stark ist, dass Sie ausgerissene Lichter (reines Weiß) und zugelaufene Tiefen (reines Schwarz) erhalten, ist in Photoshop – anders als in Camera Raw und Lightroom – leider nicht vorhanden. Sie können sich aber eine Lichter- und Tiefenwarnung immerhin ohne viel Aufwand selbst erstellen. Diese Praxishilfe zeigt, wie es geht.
Für das Erstellen von Guillochen und anderen linienbasierte Konstruktionen ist Illustrator eigentlich die bessere Wahl. Wenn aber nur Photoshop zur Verfügung steht, kann man damit ebenfalls abstrakte Linienobjekte konstruieren – wenn auch nicht ganz so komfortabel. Dafür ist die dahinterstehende Technik ziemlich einfach und ermöglicht eine blitzschnelle Umsetzung.
Der Bleach-Bypass-Effekt gehört immer noch zu den gefragtesten Fotoeffekten. Er wird vor allem gerne als Look in der Werbe- und Modefotografie verwendet. Da die in Photoshop eingebaute Instant-Lösung nicht sehr flexibel ist und auch nicht bei jedem Motiv eine passende Wirkung erzeugt, zeigen wir Ihnen auch noch einen Weg, über den Sie den Bleach-Bypass-Look individuell einstellen können.
Oft möchten Sie einen ganzen Stapel Bilder, z. B. die mit kryptischen Namen versehenen Fotos aus Ihrer Kamera, umbenennen. Eine manuelle Vorgehensweise könnte je nach Bildmenge extrem aufwendig sein. Adobe Bridge bietet Ihnen deshalb eine automatische Möglichkeit.
Glaskugeln und Seifenblasen werden immer mal wieder als Gestaltungselemente für Composings und Layouts benötigt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese mit den Hausmitteln von Photoshop erzeugen können – und das auch noch komplett nichtdestruktiv.
Wozu überhaupt Farbe messen? Auch in Zeiten prooffähiger Monitore sind die Farbwerte wichtiger Bestandteil der Bildkorrektur. Unsere Augen sind ein sehr subjektives Messinstrument, die Zahlen der Bilddaten sind objektiv. Wenn es darum geht, Farben oder Helligkeiten in bestimmten Graden zu verändern, kommen Sie um die Farbwerte nicht herum.
Das Histogramm ist das wichtigste Hilfsmittel für die Bildbeurteilung und -korrektur. Sie sollten damit vertraut sein und es interpretieren können. Wir helfen Ihnen dabei.
Eine realistische Nachbildung von Holzstrukturen ist mit Photoshop gar nicht so schwierig. Durch eine raffinierte Kombination von Filtern können Sie verschiedensten Holzarten simulieren – und dank der nichtdestruktiven Arbeitstechnik auch noch schnell variieren. Wir stellen in diesem Artikel zwei Möglichkeiten vor.
Ein großer Nachteil der HDR-Tonung ist, dass Sie sie nicht als Einstellungsebene anwenden können. Sie ist nur im Korrekturen-Menü verfügbar. Außerdem lässt sie sich nicht auf Smartobjekte anwenden. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie die Funktion trotzdem im Rahmen eines zerstörungsfreien Workflows nutzen können.
Manchmal merkt man erst im Laufe der Gestaltung, dass die Arbeitsfläche nicht ausreicht und vergrößert werden muss. Das erscheint auf den ersten Blick nicht schwer. Dennoch gibt es ein paar Feinheiten zu beachten, damit die Erweiterung der Arbeitsfläche genau und gezielt erfolgt, ohne dass weitere Arbeitsschritte notwendig werden.
Layouts und Webseiten können durch streifige Hintergründe noch einmal deutlich an Dynamik gewinnen. In dieser Praxishilfe zeigen wir einen einfachen Weg zu individuellen Retro-Streifen. Bei diesen können Sie alle Parameter nichtdestruktiv einstellen und somit schnell Varianten erzeugen.
Im digitalen Zeitalter ist das Präsentieren von Entwürfen einfach und schnell möglich. Denn jeder Kunde verfügt heute über einen PC mit Internetanschluss und hat zudem einen PDF-Reader installiert. Jetzt müssen Sie nur noch wissen, wie Sie Ihre Entwürfe für die Präsentation gesammelt in ein PDF packen – und das erfahren Sie in dieser Praxishilfe.
Bevor man mit der Bildbearbeitung in Photoshop beginnt, richtet man sich in der Regel erst den Bildausschnitt optimal ein, zoomt also hinein oder heraus, um eine bestmögliche Vorschau oder Ansicht zu erhalten. Daher gehört das Zoomen zu den am häufigsten genutzten und unverzichtbaren Programmfunktionen. Wir stellen Ihnen die allgemein bekannten und auch ein paar neue und versteckte Möglichkeiten für das Zoomen vor.
Smartobjekte sind ein elementar wichtiges Element in Photoshop. Dieser Ebenentyp, den es seit Version CS3 in Photoshop gibt, macht es möglich, Bildbearbeitungsaufgaben sehr viel effizienter und ohne Qualitätsverluste durchführen zu können. Mit Photoshop CC 2020 hat es wieder eine kleine Neuerung gegeben, die das Arbeiten mit Smartobjekten betrifft.
Bei einem Pixelstretch handelt es sich, wie der Name schon sagt, um auseinandergezogene Pixel. Wir haben diesen universell einsetzbaren Effekt bereits in verschiedenen Tipps und Lerneinheiten vorgestellt. Heute zeigen wir Ihnen einen etwas anderen Weg, um einen Pixelstretch zu erzeugen und ihn dadurch als flexibles Designelement nutzen zu können.
Luminanzmasken helfen dabei, Helligkeitsbereiche eines Bilds gezielt bearbeiten zu können. Es gibt hierfür eine etablierte Methode über das Kanäle-Bedienfeld, die wir bereits an anderer Stelle erläutert hatten. In dieser Praxishilfe zeigen wir Ihnen einen alternativen Weg zur Luminanzmaske, durch den Sie die Bildkorrektur noch komfortabler ausführen können.
Für die Gestaltung von Apps, Benutzeroberflächen und Webseiten kann man ansprechende Designvorlagen für Bedienelemente immer gut gebrauchen. In dieser Praxishilfe zeigen wir Ihnen, wie Sie einen Button im gebürsteten Metall-Look so aufbauen, dass Sie das Design jederzeit leicht variieren und übertragen können – ideal, wenn Sie ganze Serien von Buttons erzeugen müssen.
Kleine GIF-Animationen liegen immer noch im Trend. Sie werden gerne in Social-Media-Postings und Tweets gepackt oder zum Beispiel auch als belebende Elemente in Videos hineingeschnitten. Aber wie macht man aus einem speicherintensiven HD-Video eine animierte GIF-Grafik mit akzeptablen Ladezeiten, ohne dass Photoshop in die Knie geht? Diese Praxishilfe zeigt eine Lösung.