Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
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Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
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Bei Cinemagrammen handelt es sich um statische Fotos, in denen sich Bildelemente dennoch bewegen. Die Bewegungen laufen dabei in einer Endlosschleife ab ( »loopen«). Wir zeigen, wie Sie ein solches animiertes Foto mit Photoshop erstellen, und geben auch Tipps, wie Sie dieses für Instagram & Co. exportieren.
Bei »Teal & Orange« handelt es sich um einen durch Color-Grading erzielbaren Bildlook, der zunächst in Hollywood-Blockbuster-Filmen auftauchte und sich seither auch in der Fotografie-Branche immer größerer Beliebtheit erfreut. Wir zeigen in diesem Artikel gleich mehrere Techniken für eine Umsetzung mit Photoshop und Camera Raw oder Lightroom.
Der Kupferstich bzw. Stahlstich macht es möglich, auch sehr kleine Abbildungen, wie sie auf Geldscheinen und Briefmarken vorkommen, scharf und detailliert abzubilden. Diesen gerasterten Look kann man auch mit Photoshop simulieren, um zum Beispiel Porträts oder andere Motive zu stilisieren. Wir zeigen eine Lösung, bei der Sie Motiv und Rasterung jederzeit schnell anpassen können.
Manchmal reicht die Auflösung eines Fotos nicht ganz aus, damit Bilddetails bei der Ausgabe ausreichend scharf dargestellt werden können. Also muss man das Bild vergrößern. Dafür gibt es in Photoshop verschiedene Funktionen, die wir nachfolgend vorstellen – inklusive neuer Techniken, die zum Teil auf künstlicher Intelligenz beruhen.
Bei der Gestaltung von Retro-Hintergründen sind Rasterlinien ein beliebtes Designelement. Sie erinnern an die Zeiten, als bei der Umsetzung von Grafiken nur eine stark begrenzte Zahl von Farben und Pixeln zur Verfügung stand. Wir zeigen Ihnen zwei Lösungen, über die Sie in Photoshop zu einem »spacigen« Bodengitter mit Fluchtpunktperspektive gelangen.
Wie zeigen Ihnen nachfolgend eine interessante Möglichkeit, eine Reihe von Fotos im einheitlichen Comic-Stil zu präsentieren. So erhalten sie einen scheinbaren Sinnzusammenhang, auch wenn sie in Wirklichkeit gar nichts miteinander zu tun haben. Die Motive können noch dazu schnell ausgetauscht werden, wobei die Stilisierung erhalten bleibt.
Vermutlich jeder Photoshop-Anwender ist schon einmal über den Filter mit der Bezeichnung »Eigener Filter« gestolpert – und hat dessen Dialog dann angesichts der kryptischen Eingabemöglichkeiten auch schnell wieder verlassen und nie wieder betreten. Wir erläutern Ihnen, was es mit diesem Filter auf sich hat und welche kreativen Möglichkeiten er bietet.
Sie möchten bei einem Foto ein künstliches Gewässer anlegen, welches trotz einer rauen Wasseroberfläche natürlich wirkende Reflexionen besitzt? Wir zeigen Ihnen eine Lösung, bei der Sie das Aussehen des Endergebnisses sogar flexibel beeinflussen können.
In Photoshop kann man eigene Pinselspitzen, Farbfelder, Verläufe, Stile, Muster, Konturen, Formen und Werkzeugeinstellungen dauerhaft als Vorgaben integrieren und damit immer schnell zur Verfügung haben. Diese Praxishilfe erläutert, wie Sie Vorgaben einfach verwalten und schnell auf andere Rechner bzw. neue Installationen übertragen. Dabei geht sie auch auf die seit Februar 2021 neue Synchronisationsmöglichkeit ein.
Manchmal muss eine Vielzahl von Bild-Dateien verkleinert oder auf eine bestimmte Größe gebracht werden, zum Beispiel weil sie auf Websites publiziert oder an Kunden weitergegeben werden sollen. Diese Aufgabe kann ohne Probleme gelöst werden – wenn man einmal weiß, wie es geht. Wir zeigen den klassischen Weg in Photoshop und einen neueren, deutlich effizienteren Weg.
Zeichen- und Absatzformate kennt man eigentlicher eher von Satz- und Textverarbeitungsprogrammen. Es gibt sie aber auch in Photoshop. Denn auch hier muss gelegentlich mit Text gearbeitet werden – denken Sie an das Gestalten von Buttons oder das Anlegen von Entwürfen für das Screen- und Webdesign. Wir erläutern, wie Sie diese Möglichkeit richtig nutzen.
Beim Dodge & Burn (Abwedeln und Nachbelichten) werden Bilddetails und Kontraste gezielt durch partielles Aufhellen und Abdunkeln herausgearbeitet. Es ist mit speziellen Techniken aber auch möglich, Bilder global zu bearbeiten, um Kontraste in bestimmten Tonwertbereichen zu erzielen. Flaue und leblos wirkende Bilder können auf diese Art schnell perfektioniert werden.
Vektorbasierte Formen bzw. Formebenen können in Photoshop schon seit Langem erzeugt werden. Allerdings wurde diese Funktionalität nach der Einführung nicht sonderlich weiterentwickelt. Mit Version 2021 haben sich die Entwickler die Form-Werkzeuge aber noch einmal vorgeknöpft und verbessert. Auch das Linien-Werkzeug hat Änderungen erfahren, die wir Ihnen nachfolgend vorstellen.
In der Vergangenheit konnte man abgerundete Ecken in Photoshop nur über einen aufwendigen Umweg und auch nur auf destruktive Weise erstellen. Im Laufe der Jahre wurden die Möglichkeiten aber zumindest ein wenig verbessert. Mit Version 2021 gab es nun noch einmal einen weiteren Fortschritt.
Auch wenn der Funktionsumfang von Photoshop gewaltig ist, gibt es immer noch ein paar Möglichkeiten, die man gerne hätte, aber auf die man bis jetzt (noch) verzichten muss. In diese Lücke können schon seit Längerem findige Programmierer springen und allen Photoshop-Anwendern ihre selbst erstellten Skript zur Verfügung stellen – kostenlos oder gegen Bezahlung. Mit Version 2021 wurden die Möglichkeiten für alle Beteiligten jetzt noch einmal verbessert.
Lange Jahre war die Verwaltung von Farbfeldern, Farbverläufen und Mustern in Photoshop eine qualvolle Angelegenheit. Mit dem Update auf Photoshop CC 2020 wurde nun die Benutzerführung für diese Programmelemente deutlich verbessert. Wir erläutern Ihnen, wie Sie ab sofort einfacher Ordnung in Vorgaben bringen und diese auch halten können.
Für Hintergründe werden vor allem auf Webseiten gerne nahtlos aneinandersetzbare Kacheln verwendet. Der Vorteil bei diesen ist, dass auf diese Weise aufgebaute Hintergrundbilder schnell laden und sich optimal an verschiedene Displaygrößen anpassen. Mit der hier gezeigten Technik können Sie nahtlose Kacheln einfach und schnell erzeugen.
Ein Zeitraffer-Video macht es möglich, Veränderungen und Bewegungsabläufe, die sich über einen längeren Zeitraum hinziehen, in deutlich kürzerer Zeit darzustellen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine Serie von Fotos mit Photoshop in Zeitraffer-Videos, ja noch besser, in beeindruckende Hyperlapses verwandeln können.
Für Infografiken und zur Veranschaulichung von Zusammenhängen werden häufig Koordinatensysteme als Grundlage verwendet. Üblicherweise erstellt man diese mit Illustrator oder spezialisierten Tools. Aber auch mit Photoshop kann man diese Aufgabe erledigen – wenn auch nicht ganz so präzise und schnell. Diese Praxishilfe zeigt, wie man ein orthogonales (kartesisches) Koordinatensystem erstellt.
Diese Praxishilfe zeigt, wie Sie in Photoshop ein DIN-A4-Dokument mit einem karierten Muster anlegen. Die Rasterlinien besitzen dabei genau einen Abstand von einem halben Zentimeter – wie kariertes Papier. Damit man diese Aufgabe exakt lösen kann, gibt es ein paar Dinge zu beachten.
Bei Photoshop-Anwendern kommt immer wieder die Frage auf, ob und wie es möglich ist, zwei separate Pfade miteinander zu kombinieren, sodass ein einzelner Gesamtpfad übrig bleibt. Mit den folgenden Schritten gelingt dies problemlos.
Der in dieser Praxishilfe vorgestellte Texteffekt simuliert den Eindruck, als sei ein Text aus vielen kleinen Steinen oder Felsbrocken zusammengesetzt worden. Der Lösungsweg ist nichtdestruktiv aufgebaut. Sie können also sowohl den Textinhalt als auch die Größe der Steine schnell ändern.
Bei der Gestaltung von Anzeigen, Bannern und Webseiten werden im Hintergrund gerne metallisch wirkende Flächen eingezogen, um der Gestaltung einen besonderen Look zu verleihen. Wir zeigen Ihnen gleich zwei Lösungswege, um in Photoshop zu einem Lochblech zu gelangen, welches Sie leicht individuell anpassen und schnell einbauen können.
Die Dateiinformationen sind eine wichtige Quelle für verschiedene Bildangaben, z. B. den Copyright-Status, Stichwörter, eine Beschreibung usw. Falls Sie viel mit Dateiinformationen arbeiten, wäre es doch eine praktische Sache, sich diese beim Speichern eines Bilds in Photoshop automatisch anzeigen zu lassen. Diese Praxishilfe zeigt, wie Sie dies erreichen.
Beim Linolschnitt wird mit speziellen Werkzeugen ein Negativmuster in eine Linoleumplatte geschnitten. Das fertige Negativmuster wird mit Farbe überwalzt und dann auf Papier gedruckt. Dabei wird die an den erhabenen Stellen haftende Farbe auf das Papier übertragen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Technik in Photoshop nichtdestruktiv simulieren. Sie können also das Motiv und die Wirkung mit wenigen Klicks variieren.