Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
Auf über 2000 von Profi-Trainern entwickelte Fachartikel zugreifen
Mehr als 500 anschauliche und praxisnahe Photoshop-Fachartikel
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von Isolde Kommer
Prinzipiell erzielen Sie mit weichgezeichneten Bildern beim Speichern im JPEG-Format kleinere Dateigrößen. Mit dem Tipp auf dieser Seite erzeugen Sie eine maßgeschneiderte Scharfzeichnung, wenn Sie beim Speichern als JPEG einerseits eine kleine Datei, andererseits ein ausreichend scharfes Bild erhalten möchten. Besonders bequem kommen Sie hierbei mit dem Camera-Raw-Filter (oder natürlich dem Camera-Raw-Plug-in) von Photoshop zum Ziel.
von Isolde Kommer
Für die Gestaltung von festlichen Plakaten, Flyern und Werbebannern benötigt man oft belebende Hintergrundelemente. Warum nicht einfach Konfetti streuen? Wie Sie dies schnell und einfach in Photoshop erledigen, zeigt dieser Beitrag.
von Isolde Kommer
Bis vor kurzer Zeit war der Menübefehl »Bild → Korrekturen« für einen großen Teil des üblichen Fotobearbeitungs-Workflows quasi tot. Zu den wenigen häufig verwendeten Befehlen in diesem Menü gehörte die Funktion Tiefen/Lichter, denn diese lässt sich seit »Erfindung« der Smartobjekte zerstörungsfrei als Smartfilter zuweisen. Seit Photoshop CC 2015 können Sie jedoch die meisten Befehle im Korrekturen-Menü als Smartfilter anwenden.
von Isolde Kommer
Nebel und Dunst können durchaus für die richtige Bildstimmung sorgen; aber in vielen Fällen wollen Sie diese Merkmale zumindest ein wenig abschwächen, um die Szene besser erkennbar zu machen. Dieser Tipp zeigt Ihnen eine leicht anwendbare Möglichkeit – die auch mit älteren Photoshop-Versionen funktioniert.
von Isolde Kommer
Seit Photoshop CC 2015 gibt es eine halbautomatische Lösung, um Bilder schnell von Dunst und Nebel zu befreien. Genauso gut eignet sich das Feature aber auch, um beispielsweise herbstlichen Szenen stimmungsvollen Morgennebel hinzuzufügen bzw. diesen zu verstärken, entfernte Gebirgszüge im Dunst verschwinden zu lassen und vieles mehr.
von Isolde Kommer
In früheren Photoshop-Versionen war es stets eine etwas lästige Sache, Sonderzeichen wie etwa das häufig benötigte Copyright-Symbol und Ähnliches einzufügen. Seit Photoshop CC 2015 ist das nicht mehr so, denn das aus anderen Creative-Cloud-Anwendungen längst bekannte Glyphen-Bedienfeld steht nun auch hier zur Verfügung.
von Isolde Kommer
In Photoshop gibt es mehrere Möglichkeiten, Objekte umzufärben. Die offensichtlichsten – etwa die Einstellungsebene Farbton+Sättigung sind nicht unbedingt die bequemsten. Sehr schnell kommen Sie mit der folgenden (natürlich vollständig zerstörungsfreien) Technik zum Ziel.
von Isolde Kommer
Arbeiten Sie gerne mit Tastenkombinationen? Dann wäre es doch praktisch, eine gedruckte Übersicht über alle Photoshop-Tastaturbefehle vorliegen zu haben. Kein Problem – dieser Tipp zeigt Ihnen, wie es geht.
von Isolde Kommer
Weist der Aufnahmechip Ihrer Digitalkamera Pixelfehler auf, also sogenannte Deadpixel (immer dunkle Pixel) oder Stuckpixel (immer helle Pixel)? Da diese immer an derselben Stelle auftreten, können Sie die Reparatur der Bilder recht bequem automatisieren.
von Isolde Kommer
Vielleicht kennen Sie das: Eine bestimmte Bildkollektion – beispielsweise für eine Fotogalerie auf der Webseite – soll nicht nur identische Abmessungen erhalten, sondern auch eine identische Rahmengestaltung. Diese Aufgabe lässt sich mithilfe von wiederverwendbaren Masken schnell lösen.
von Isolde Kommer
Die Auswahl teiltransparenter Bereiche in Photoshop scheint auf den ersten Blick eine sehr schwierige Aufgabe zu sein. In Wirklichkeit geht es recht einfach – und das auch noch mit dem Schnellauswahl-Werkzeug.
von Isolde Kommer
Mithilfe des Eigene-Form-Werkzeugs von Photoshop können Sie schnell vektorbasierte Formen erzeugen. Es sind bereits viele Formen in Photoshop integriert. Manchmal findet man aber nichts Passendes oder aber man möchte keine Standardware nutzen, sondern eigene Icons und Logos. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese eigenen Formen einfach selbst erstellen und anschließend für den dauerhaften Zugriff speichern.
von Isolde Kommer
Bei Weitwinkelaufnahmen nimmt die Helligkeit zu den Bildrändern hin deutlich ab. Das ist kein Objektivfehler im engeren Sinne, sondern durch das schräge Auftreffen der Lichtstrahlen physikalisch bedingt. Damit ist diese Vignettierung bei Weitwinkelobjektiven ganz normal. Falls diese Eigenschaft Sie stört, können Sie die Bilder in Photoshop leicht nachkorrigieren. Die einfachste Methode führt über den Filter Objektivkorrektur.
von Isolde Kommer
In Photoshop lassen sich Texte an einem Pfad ausrichten: Dazu zeichnen Sie beispielsweise mit dem Zeichenstift-Werkzeug einen Pfad und klicken diesen anschließend mit dem Text-Werkzeug an. Anschließend können Sie Text eingeben, der an der Pfadkontur ausgerichtet wird. Allerdings ist das Ergebnis oft nicht gerade optimal, die Buchstabenabstände wirken unregelmäßig. Besser ist deshalb eine manuelle Vorgehensweise, mit der Sie optimale Ergebnisse erhalten.
von Isolde Kommer
In Adobe Camera Raw finden Sie sehr intuitive und fein abgestimmte Werkzeuge zur Verbesserung der Bildfarben. Die oft etwas umständlichen herkömmlichen Photoshop-Workflows zur Farbverbesserung lassen sich dadurch gut ganz oder teilweise ersetzen. Wir zeigen Ihnen auf dieser Seite einen einfachen, aber äußerst wirkungsvollen und vor allem zerstörungsfreien Beispiel-Workflow.
von Isolde Kommer
Hatten Sie auch schon einmal den Wunsch, Ihre Bilder vor Kunden oder Kollegen als effektvolle Diashow vorzuführen? Für dieses Einsatzgebiet gibt es natürlich zahlreiche kostenpflichtige oder auch Gratis-Programme. Eines davon besitzen Sie jedoch schon: Adobe Bridge. Mit wenigen Schritten richten Sie eine Diashow ein und führen diese am eigenen Monitor vor
von Isolde Kommer
Teilentsättigte Bilder – also ein »Zwischending« zwischen Farb- und Schwarzweißbild – können zu einem sehr attraktiven Bildlook führen. Besonders flexible Ergebnisse erzielen Sie mit einer Luminanzmaske. Wir verraten Ihnen, wie Sie diesen Effekt in Photoshop umsetzen
von Isolde Kommer
Texte lassen sich in Photoshop schnell mit den verschiedensten Materialien überziehen. Handwerkszeug sind das Pinsel-Werkzeug und die Pfade-Palette. In unserem kleinen Tutorial zeigen wir, wie man zum Beispiel einen pelzigen Texteffekt in Photoshop umsetzt.
von Isolde Kommer
Meist verwenden Sie zum Schärfen die Filter »Unscharf maskieren« oder »Selektiver Scharfzeichner«. Leider werden dabei unterschiedslos alle Bildpixel verändert. Bei vielen Fotos ist es jedoch erwünscht, nur die Bildkonturen zu schärfen, die Flächen hingegen unverändert zu lassen. Hierzu gibt es ein bewährtes Verfahren, das Sie auf dieser Seite kennenlernen.
von Isolde Kommer
Das RAW-Format sichert bestmögliche Bildqualität aus Ihrer Digitalkamera. Der Nachteil von RAW ist jedoch, dass die Entwicklung der Bilder oft etwas umständlich erscheint, vor allem, wenn Sie einen ganzen Schwung Bilder gleichzeitig in JPEG umwandeln möchten. In Adobe Camera Raw können Sie RAW-Dateien aber gleich stapelweise konvertieren und dennoch individuelle Einstellungen für jedes Bild festlegen. Diese Seite zeigt, wie es geht.
von Isolde Kommer
Mit dem Photohop-Zeichenfilter »Kreuzschraffur« erzielen Sie in vielen Fällen keine optimalen Ergebnisse. Wir zeigen Ihnen heute eine manuelle Vorgehensweise, mit der Sie sehr effektvolle Bilder erhalten, die Sie noch dazu sehr flexibel anpassen können.
von Isolde Kommer
Photoshop bietet Ihnen die Möglichkeit, mit dem Proof-einrichten-Befehl bei aktiviertem Kontrollkästchen »Papierfarbe simulieren« zu prüfen, wie Ihr Dokument auf normalweißem Papier gedruckt aussehen wird. Der Bildhintergrund wirkt dann nicht mehr strahlend weiß, sondern etwas gedämpft. Aber wie simuliert man farbiges Papier?
von Isolde Kommer
Photoshop enthält eine Fülle von vordefinierten Pinseleinstellungen, die Sie überdies noch nach Ihren Wünschen abändern können. Außerdem können Sie über das Internet zahlreiche weitere Pinsel herunterladen und mit dem Pinsel- sowie den verschiedenen Retuschewerkzeugen nutzen. Wie wäre es, wenn Sie diese Pinseleffekte auch einmal auf Ihre Texte anwenden? Diese Texte bekommen damit einen interessanten künstlerischen Touch.
von Isolde Kommer
Bei der Verwendung des Stempel-Werkzeugs zur Retusche von Bildbereichen kommt es recht häufig vor, dass Sie versehentlich in unerwünschte Bereiche hineinstempeln. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie dies vermeiden können und zwar anhand einer oft zu erledigenden Aufgabe, dem Austausch des Himmels.
von Isolde Kommer
Formsatz ist nicht nur in Programmen wie etwa Adobe InDesign möglich, sondern mühelos auch in Photoshop.