Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
Auf über 2000 von Profi-Trainern entwickelte Fachartikel zugreifen
Mehr als 500 anschauliche und praxisnahe Photoshop-Fachartikel
Mehr als 400 praxisbewährte Lösungen für Adobe InDesign
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von Isolde Kommer
Regenbögen erscheinen oft überraschend und lassen sich nicht immer gut fotografieren. Weil die Spektralfarben sich in Photoshop ohne Weiteres erzeugen lassen, können Sie dieses attraktive Wetterphänomen aber auch nachträglich in Ihr Bild einfügen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in Photoshop ganz schnell einen realistisch wirkenden Regenbogen in ein Foto einbauen.
von Isolde Kommer
Sicherlich kennen Sie den Out-of-Bound-Effekt, bei dem ein Bildteil aus dem Rahmen herausragt. In manchen Fällen ist dieser Effekt jedoch kaum zu verwirklichen, weil das Fotomotiv sich nicht dafür anbietet – häufig etwa bei Landschaftsfotos. Auf dieser Seite zeigen wir deshalb eine Variante, die ebenso wirkungsvoll sein kann, sich aber zudem noch viel leichter erstellen lässt.
von Isolde Kommer
Die fotografische Darstellung verlassener Orte, »Lost Places«, liegt momentan voll im Trend. Die Stimmung solcher Aufnahmen lässt sich mit verschiedenen Bearbeitungstechniken noch verstärken. Eine von vielen Möglichkeiten zeigt dieser Tipp, der Ihrem Bild eine Art zeichnerischen Touch hinzufügt.
von Isolde Kommer
Um Ihr Bild mit einer Struktur zu versehen, sieht Photoshop den Strukturierungsfilter »Mit Struktur versehen« in der Filtergalerie vor. Dieser ist aber nicht besonders flexibel. Viel bessere Ergebnisse erzielen Sie mit dem nachfolgenden Tipp.
von Isolde Kommer
Kein passendes Herbstbild zur Hand? Kein Problem – nehmen Sie einfach eine im Sommer entstandene Aufnahme und verwandeln Sie sie in Photoshop mit wenigen Handgriffen in ein herbstliches Foto.
von Isolde Kommer
Für Beleuchtungseffekte bietet Photoshop einen eigenen Filter – Sie finden ihn im Menü bei den Renderfiltern. Allerdings ist dieser Filter nicht unbedingt die beste Wahl, besonders wenn es schnell gehen soll. Erlernen Sie auf dieser Seite eine alternative Möglichkeit, um die Aufmerksamkeit des Betrachters mithilfe eines Spotlight-Effekts auf das Hauptmotiv zu richten.
von Monika Gause
Wenn in einer Datei ausschließlich bestimmte Farben verwendet werden sollen, Sie sich jedoch entweder unsicher sind oder bereits wissen, dass das beim derzeitigen Stand nicht der Fall ist, dann muss aufgeräumt werden. Dazu kann man die Funktion »Bildmaterial neu färben« verwenden, übersichtlicher ist es aber, die Farben über das Farbfelder-Bedienfeld zusammenzuführen, denn dort sehen Sie alle Farbdefinitionen in der Listenansicht.
von Isolde Kommer
Wenn Sie Fotos von hohen Gebäuden machen, kennen Sie es bestimmt: die Gebäude scheinen nach hinten oder zur Seite zu kippen. Manchmal ist dies ein willkommenes Stilmittel, um dem Betrachter einen Eindruck von der Höhe der Gebäude zu vermitteln; in anderen Fällen möchten Sie die Perspektive lieber geraderichten. Wie Sie hier besonders schnell zum Ziel kommen, erfahren Sie auf dieser Seite.
von Isolde Kommer
Zum Erzeugen von Strichgrafiken gibt es in Photoshop beispielsweise die Schwellenwert-Einstellungsebene. Allerdings ist das Ergebnis prinzipiell sehr hartkantig und Sie erzielen damit in vielen Fällen keine optimale Wirkung. Mit der hier gezeigten Technik erhalten Sie oft bessere, effektvollere und auch sehr viel flexiblere Bildergebnisse.
von Isolde Kommer
Adobe Bridge ist zwar ein äußerst praktischer Bildbrowser, aber die Freude daran kann durchaus getrübt sein: Manchmal scheint es, als würde das Programm sehr langsam arbeiten. Mit drei einfachen Kniffen können Sie die Arbeitsgeschwindigkeit von Adobe Bridge jedoch deutlich erhöhen. Lesen Sie auf dieser Seite, wie es geht.
von Monika Gause
Urlaubszeit ist Fernwehzeit – da kommt man schnell auf die Idee, wehende Flaggen anderer Länder in Gestaltungen einzubauen. Verzerrungshüllen und Verlaufsgitter sind häufig nicht einfach zu beherrschen. Diese Aufgabe lässt sich jedoch einfach in Adobe Illustrator erledigen.
von Isolde Kommer
Sie kennen es sicherlich: Beim Freistellen und gleichzeitigen Drehen eines Bildausschnitts entstehen manchmal weiße Bereiche, die Sie später mehr oder weniger mühsam mit dem Kopierstempel-Werkzeug auffüllen müssen. Wenn Sie Photoshop ab Version CC 2015.5 installiert haben, ist das in vielen Fällen Geschichte: Das Programm kann solche fehlenden Bildbereiche automatisch auffüllen – oft mit sehr guten Ergebnissen.
von Isolde Kommer
Viele Designer kennen das Problem: Sie bekommen vom Kunden eine gedruckte Seite oder eine Textgrafik aus dem Internet und sollen genau oder zumindest annähernd die dort genutzte Schriftart verwenden. Manchmal ist es gar nicht so leicht herauszufinden, um welchen Font es sich wirklich handelt. Seit der Version CC 2015.5 erleichtert Photoshop Ihnen diese Aufgabe deutlich.
von Isolde Kommer
Wie so oft in Photoshop führen auch zum dreidimensionalen Text mehrere Wege. Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen eine interessante Möglichkeit mit einem schönen Retro-Touch, für die Sie eine spezielle Schriftfamilie aus dem Adobe Typekit benötigen.
von Isolde Kommer
Bearbeitbarer Text lässt sich in Photoshop offensichtlich nicht perspektivisch verzerren: Wenn Sie bei aktivierter Textebene den entsprechenden Transformieren-Befehl ansteuern, ist dieser ausgegraut, also nicht anwählbar. Natürlich könnten Sie den Text in Vektoren konvertieren, um anschließend auf die perspektivische Verzerrung zuzugreifen. Der Nachteil dieser Vorgehensweise: Wenn Sie nachträglich etwas am Wortlaut oder der Formatierung des Textes ändern möchten, müssen Sie von vorne beginnen. Wir zeigen auf dieser Seite deshalb eine bessere Lösung.
von Isolde Kommer
Zwar hat die Fotografie nichts von ihrem Zauber eingebüßt; aber bewegte Bilder wie etwa Videoclips entsprechen im Zeitalter der digitalen Medien einfach unseren Sehgewohnheiten. Kombinieren Sie das Beste aus beiden Welten und verwandeln Sie eines Ihrer Digitalfotos in eine attraktive Animationssequenz, die Sie gut für Diashows, für Präsentationen und vieles mehr nutzen können. Sie verwenden dabei professionelle kinematografische Techniken wie Zooms und Schwenks, womit Sie eine Kamerafahrt simulieren.
von Isolde Kommer
Wenn Sie mit dem Smartphone oder einer älteren bzw. preiswerten Digitalkamera bei hohen ISO-Werten fotografieren müssen, kommt schnell lästiges Rauschen ins Bild – und zwar sowohl Luminanz- als auch Farbrauschen. Die zuletzt genannte Rauschart ist mit ihren roten, grünen und blauen Farbpunkten oder -klumpen die unattraktivere der beiden Varianten – aber gerade sie lässt sich besonders gut entfernen. Neben den hierfür vorgesehenen Filtern gibt es noch einen weiteren, besonders schnellen Weg, der zudem völlig zerstörungsfrei ist.
von Isolde Kommer
Sei es als Titelbild für einen Videoclip, sei es als Einzelfoto, das Sie im Bildbearbeitungsprogramm optimieren oder verfremden möchten – das Extrahieren einzelner Bilder aus Videoclips ist eine häufige Aufgabe. In Photoshop lässt sich diese komfortabel lösen.
von Isolde Kommer
Prinzipiell ist Photoshop zwar ein Programm zur Bearbeitung von Pixelgrafiken und die Ebeneneffekte und -filter, die diese Anwendung bietet, sind allesamt pixelbasiert. Dennoch gibt es komfortable Möglichkeiten, fast den vollen Funktionsumfang von Photoshop auch auf Vektorgrafiken anzuwenden.
von Isolde Kommer
Tolle Effekte zur Verfremdung Ihrer Bilder gibt es zuhauf – praxistauglicher sind aber meist solche Effekte, die das eigentliche Motiv unverändert lassen und der Datei nur einen zusätzlichen Touch hinzufügen. Nachdem Sie die Anleitung auf dieser Seite durchgearbeitet haben, wirkt Ihr Bild, als läge es unter einer Glasplatte.
von Isolde Kommer
»DSCN6977.jpg« oder »IMG_0631.jpg« sind nicht gerade aussagekräftige Namen für Digitalfotos. Um etwas Ordnung in Ihren Bildersammlungen zu schaffen, bietet es sich an, solche Dateinamen in etwas Sinnvolleres zu ändern. Mit einer einfachen Aktion gelingt dies gleich stapelweise – beispielsweise für ganze Ordner. Der Schlüssel ist eine Aktion, die gar keine Befehle ausführt.
von Isolde Kommer
Haben Sie sich schon einmal den typischen Comicbook-Grafikstil der 1950er- und 1960er-Jahre angesehen? Die flächige und doch detaillierte Darstellung sowie die klaren Konturen faszinieren heute noch. Auch wenn das Ergebnis fraglos am besten wirkt, wenn es von Hand gezeichnet wird, eignen sich viele Fotomotive – besonders solche mit wenigen Details und Farben – doch sehr gut, um diesen Stil nachzuempfinden. In Photoshop gelingt dies mit wenigen einfachen Schritten.
von Isolde Kommer
Vielleicht haben Sie einen ganzen Schwung Digitalfotos an einer bestimmten Location oder bei einem bestimmten Anlass aufgenommen? Da ist es oft praktisch, wenn Sie diese alle mit denselben Stichwörtern versehen, um sie beispielsweise in Adobe Bridge rasch wiederfinden zu können. Mithilfe einer Photoshop-Aktion lösen Sie diese Aufgabe sehr schnell. Lesen Sie auf dieser Seite, wie es geht.
von Isolde Kommer
Die folgende, verblüffend einfache Technik können Sie für alles Mögliche verwenden: für Autoscheinwerfer, Schmuck- und Objektfotos, Icons mit Glanzeffekt, Gegenlichtüberstrahlungen und vieles mehr – eigentlich immer, wenn Sie einem Objekt entweder ein Glanzlicht aufsetzen oder einen Lichteffekt hinzufügen möchten.
von Isolde Kommer
Die Aufgabe kennen Sie sicherlich: Sie haben einen Ordner voller Fotos aus Ihrer Digitalkamera, die Sie allesamt verkleinern möchten. Die querformatigen Bilder sollen beispielsweise 1.000 Pixel breit werden, die hochformatigen 1.000 Pixel hoch. Solche Anforderungen können Sie seit Photoshop CS 6.1 sehr bequem lösen. Der Schlüssel zum Erfolg sind die sogenannten bedingten Aktionen: Photoshop arbeitet dabei die Aktion ab, die Sie einer bestimmten Bedingung zugeordnet haben.