Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
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Wenn Ihre Bilder auf Instagram oder auch Facebook so richtig vermatscht oder verpixelt aussehen, liegt das daran, dass die Bilder von diesen Plattformen komprimiert und/oder zugeschnitten werden. Wenn Sie jedoch einige Feinheiten, wie die richtigen Pixelmaße und Bildproportionen, beachten, wird die Qualität verhältnismäßig gut. Es gibt aber noch mehr zu beachten. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt.
Es gibt viele unterschiedliche Techniken zum Einfärben von Bildbereichen. Manchmal reicht schon eine einfache Farbtonkorrektur aus. Bei der Einfärbung von Haaren gibt es aber mehr zu beachten, damit das Ergebnis nicht wie angepinselt aussieht. Besonders wenn eine Farbe extrem verändert werden soll, wie von Dunkel zu Blond oder umgekehrt, muss man etwas tiefer in die Trickkiste greifen.
Wer in der Werbebranche mit Photoshop sein Geld verdienen möchte, kommt oft nicht daran vorbei, Personenporträts hin und wieder extrem verändern zu müssen. In diesem Beitrag lernen Sie unterschiedliche verblüffende Techniken zur Bildmanipulation, die in der professionellen Beautyretusche eingesetzt werden.
Die meisten fotografischen Porträts werden mehr oder weniger digital bearbeitet. Wir zeigen Ihnen zunächst, wie Sie eine grundlegende Porträtretusche durch Bearbeitung mit Retusche-Werkzeugen und Farbkorrekturen vornehmen, ohne das Aussehen einer Person auffällig zu verändern.
Das Camera-Raw-Update auf die Version 12.3 hat sehr unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Viele Anwender hatten das längst fällige Lifting der Benutzeroberfläche sehnsüchtig erwartet, während andere sich damit völlig überfordert fühlten, weil sie gewohnte Funktionen nicht auf Anhieb wiederfinden konnten. Wir erläutern Ihnen die Änderungen und Neuerungen, damit Sie sich schnell zurechtfinden.
Kameraprofile gibt es eigentlich schon länger in Camera Raw (und Lightroom). Nur waren sie dort lange Zeit ziemlich gut versteckt. Durch ein Update haben sie schließlich doch noch die Bedeutung erhalten, die sie im Entwicklungsprozess tatsächlich besitzen. Wir stellen die Funktion und ihre Möglichkeiten in diesem Artikel vor.
Lightroom und Camera Raw besitzen eine sehr intuitiv zu bedienende Funktion zum Beeinflussen von bestimmten Farbbereichen. Die Funktion basiert auf dem HSL-Farbmodell, das der menschlichen Farbwahrnehmung nachempfunden ist. Das macht uns die Farbauswahl und die Korrektur von Farben einfacher als es im RGB-Modell möglich ist
Fotos mit technischen Abbildungen sehen immer sehr sauber aus. Es ist kein Stäubchen zu sehen, und metallische Oberflächen sind hochglänzend. Viele Fotografen arbeiten, besonders bei Objekten aus Metall, gerne mit farbigem Licht, um ihnen mehr Lebendigkeit einzuhauchen. Doch nicht immer bekommt man als Gestalter hochprofessionelle Fotos zur Verfügung gestellt. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Photoshop-Techniken Sie saubere und lebendige Ergebnisse erzielen können.
In diesem Beitrag geht es um komplexere Ebenenstil-Einstellungen, wie sie zum Beispiel beim Effekt »Abgeflachte Kante und Relief« zu finden sind. Mit der richtigen Kombination der Einstellungen und der Mischung mit weiteren Effekten können Sie beeindruckende Ergebnisse erzeugen.
Ebenenstile gehören zu den Programmelementen, die aus Photoshop einfach nicht mehr wegzudenken sind. Durch die gekonnte Verwendung und Kombination von Ebeneneffekten können Licht- und Schatteneffekte, spezielle Materialien, 3D-Effekte und Oberflächen nichtdestruktiv simuliert werden. Um zielgerichtet mit Ebeneneffekten arbeiten zu können, sollten Sie sich mit den vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten vertraut machen.
Wer Photoshop benutzt, arbeitet mit Farbe. Was aber ist Farbe überhaupt und wie wird sie digital repräsentiert? Was steckt hinter den Zahlen in den Dateien? Wer darüber nicht Bescheid weiß, kann auch nicht sinnvoll und erfolgreich mit Photoshop arbeiten. Deshalb beginnen wir mit einem Ausflug in diesen wichtigen und interessanten Bereich.
Was heißt Farbmodus überhaupt? Wie funktionieren die Modi RGB-Farbe, CMYK-Farbe und Lab-Farbe und wie verwende ich sie? Diese Lerneinheit beantworten all diese Fragen und hilft Ihnen, den nächsten Schritt in der professionellen Bildbearbeitung zu gehen.
Farbmanagement ist eines der wichtigsten Themen in der digitalen Bildbearbeitung. Um Bildbearbeitung sinnvoll betreiben zu können, müssen Sie Farbmanagement verstanden haben. Deshalb betrachten Sie diese Lerneinheit bitte als absolut grundlegend und überspringen Sie sie nur dann, wenn Sie schon Farbmanagement-Experte sind.
Der richtige Umgang mit Farbprofilen ist essenziell für ein funktionierendes Farbmanagement. Lernen Sie in diesem Artikel unter anderem, wie Sie Farbprofile auswählen, zwischen Farbprofilen konvertieren, Prioritäten passend verwenden und Farbeinstellungen richtig konfigurieren.
Die Karriere von Photoshop begann mit Bilddateien ohne Ebenen – heute kaum noch vorstellbar. Ebenen gibt es seit Version 3, damals eine legendäre Neuerung, die unglaubliche Möglichkeiten eröffnete und zum Siegeszug der digitalen Bildbearbeitung und von Photoshop wesentlich beitrug. Erfahren Sie in dieser Lerneinheit die Grundlagen zum Arbeiten mit Ebenen.
In diesem Artikel lernen Sie ein weiteres Kernstück von Photoshop kennen, nämlich Masken. Mit diesen lassen sich die Inhalte von Ebenen individuell begrenzen. Photoshop bietet sogar gleich mehrere Arten von Masken an: Ebenenmasken, Vektormasken und Schnittmasken.
Ebene ist nicht gleich Ebene in Photoshop. Es gibt verschiedene Typen von Ebenen, die sich ganz unterschiedlich verhalten und ganz unterschiedliche Vorteile bieten. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die verschiedenen Ebenentypen von Photoshop vor.
Smartobjekte sind ein besonders wichtiger Ebenentyp in Photoshop und ermöglichen ein effizientes Composing ohne Qualitätseinbußen. In diesem Artikel erläutern wir Ihnen leichtverständlich, wie Smartobjekte funktionieren und wie Sie diese in der Praxis einsetzen.
Im Ebenen-Bedienfeld organisieren Sie nicht nur Ebenen, sondern stellen auch ein, ob und wie sich die Ebenen miteinander visuell mischen. Eine entscheidende Rolle nehmen dabei Füllmethoden, auch »Ebenenmodi« genannt, ein. Diese Lerneinheit hilft Ihnen dabei, alle Ebeneneigenschaften zu verstehen. Dadurch können Sie diese gezielt einsetzen und gekonnt kombinieren.
Die Werkzeuge für das Transformieren nehmen beim Composing in Photoshop eine zentrale Rolle ein. Mit ihnen können die Größe, Position und Form von Inhalten flexibel angepasst werden. In dieser Lerneinheit erläutern wir Ihnen die Grundtechniken für das Skalieren, Drehen und Umformen von Ebenen.
Nichtdestruktive oder auch zerstörungsfreie Bildbearbeitung ist einer der wichtigsten Begriffe dieses Tätigkeitsfelds. Es handelt sich hier nicht um einen Photoshop-Befehl, sondern um eine Arbeitsphilosophie, die wir Ihnen in diesem Grundlagentraining nahebringen möchten.
Digitalfotografie beginnt schon bei der Aufnahme, nicht erst in Photoshop. Schon bei der Einstellung der Kamera kann man einiges falsch machen, was man später in Photoshop wieder korrigieren müsste. Deshalb befassen wir uns nun zunächst mit den richtigen Einstellungen an Ihrer Kamera.
Sie haben Ihre Fotos mit einer Digitalkamera in einem Raw-Format geschossen und fragen Sie nun, wie Sie diese in Photoshop öffnen und bearbeiten können? In dieser Lerneinheit erfahren Sie, wie Sie mit Raw-Dateien richtig umgehen und diese in Photoshop importieren. Dabei machen Sie die ersten Schritte mit dem Adobe-Camera-Raw-Zusatzmodul.
Ausgangspunkt einer jeden Digitalfoto-Bearbeitung in Camera-Raw ist das Treffen der Grundeinstellungen. Dazu gehören Weißbalance, Belichtung und Kontrast. In dieser Lerneinheit erfahren Sie, wie Sie die einzelnen Parameter richtig einstellen und was genau hinter den einzelnen Einstellmöglichkeiten steckt.
Nachdem Sie die Grundeinstellungen für Digitalfotos angewendet haben, lernen Sie nun in dieser Lerneinheit nun die erweiterten Einstellungmöglichkeiten in Camera-Raw kennen. Erfahren Sie u. a., wie Sie Digitalfotos erfolgreich entrauschen, schärfen und deren Farben selektiv korrigieren. Zu Beginn wenden wir uns den Gradationskurven zu.