Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
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Ebene ist nicht gleich Ebene in Photoshop. Es gibt verschiedene Typen von Ebenen, die sich ganz unterschiedlich verhalten und ganz unterschiedliche Vorteile bieten. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die verschiedenen Ebenentypen von Photoshop vor.
Smartobjekte sind ein besonders wichtiger Ebenentyp in Photoshop und ermöglichen ein effizientes Composing ohne Qualitätseinbußen. In diesem Artikel erläutern wir Ihnen leichtverständlich, wie Smartobjekte funktionieren und wie Sie diese in der Praxis einsetzen.
Im Ebenen-Bedienfeld organisieren Sie nicht nur Ebenen, sondern stellen auch ein, ob und wie sich die Ebenen miteinander visuell mischen. Eine entscheidende Rolle nehmen dabei Füllmethoden, auch »Ebenenmodi« genannt, ein. Diese Lerneinheit hilft Ihnen dabei, alle Ebeneneigenschaften zu verstehen. Dadurch können Sie diese gezielt einsetzen und gekonnt kombinieren.
Die Werkzeuge für das Transformieren nehmen beim Composing in Photoshop eine zentrale Rolle ein. Mit ihnen können die Größe, Position und Form von Inhalten flexibel angepasst werden. In dieser Lerneinheit erläutern wir Ihnen die Grundtechniken für das Skalieren, Drehen und Umformen von Ebenen.
Nichtdestruktive oder auch zerstörungsfreie Bildbearbeitung ist einer der wichtigsten Begriffe dieses Tätigkeitsfelds. Es handelt sich hier nicht um einen Photoshop-Befehl, sondern um eine Arbeitsphilosophie, die wir Ihnen in diesem Grundlagentraining nahebringen möchten.
Digitalfotografie beginnt schon bei der Aufnahme, nicht erst in Photoshop. Schon bei der Einstellung der Kamera kann man einiges falsch machen, was man später in Photoshop wieder korrigieren müsste. Deshalb befassen wir uns nun zunächst mit den richtigen Einstellungen an Ihrer Kamera.
Sie haben Ihre Fotos mit einer Digitalkamera in einem Raw-Format geschossen und fragen Sie nun, wie Sie diese in Photoshop öffnen und bearbeiten können? In dieser Lerneinheit erfahren Sie, wie Sie mit Raw-Dateien richtig umgehen und diese in Photoshop importieren. Dabei machen Sie die ersten Schritte mit dem Adobe-Camera-Raw-Zusatzmodul.
Ausgangspunkt einer jeden Digitalfoto-Bearbeitung in Camera-Raw ist das Treffen der Grundeinstellungen. Dazu gehören Weißbalance, Belichtung und Kontrast. In dieser Lerneinheit erfahren Sie, wie Sie die einzelnen Parameter richtig einstellen und was genau hinter den einzelnen Einstellmöglichkeiten steckt.
Nachdem Sie die Grundeinstellungen für Digitalfotos angewendet haben, lernen Sie nun in dieser Lerneinheit nun die erweiterten Einstellungmöglichkeiten in Camera-Raw kennen. Erfahren Sie u. a., wie Sie Digitalfotos erfolgreich entrauschen, schärfen und deren Farben selektiv korrigieren. Zu Beginn wenden wir uns den Gradationskurven zu.
Sämtliche Objektivkorrekturen – auch geometrische – können vollständig dort ausgeführt werden, wo sie hingehören: im Raw-Entwicklungsprozess und nicht erst in der Bildbearbeitung mit Photoshop. Erfahren Sie, wie Sie Verzeichnungen, Chromatische Aberration, Spitzlichtüberlauf und Vignettierung in Adobe Camera Raw korrigieren.
Oft sollen bei der Entwicklung von Raw-Fotos auch störende Details entfernt und bestimmte Bereiche unabhängig von anderen bearbeitet werden. Inzwischen können Sie viele dieser Arbeiten bereits direkt in Camera-Raw erledigen. In dieser Lerneinheit erlernen Sie den grundlegenden Umgang mit ACRs selektiven Korrekturwerkzeugen.
Eine beliebte Technik unter Hobbyfotografen ist es, eine Glaskugel in einer Landschaft zu fotografieren. Allerdings erscheint die Landschaft darin vertikal gespiegelt und ist damit schwer zu erkennen, weshalb das Foto dann oft gedreht dargestellt wird. In jedem Fall ist es ein toller Eyecatcher, der einlädt, genauer hinzuschauen. Wir zeigen Ihnen die Technik mit Photoshop.
Bei der Bildoptimierung in Camera Raw und Lightroom kann der Kontrast relativ einfach und komfortabel angepasst werden. Für eine gezielte Optimierung sollte man jedoch auch die Unterschiede der verschiedenen Einstellungen kennen und wissen, für welche Bildbereiche sie optimal zu verwenden sind. Dieses lernen Sie in diesem Artikel.
Die neuen intelligenten Auswahl-Funktionen in Photoshop zeigen bereits erste gute Ansätze, sind aber noch keinesfalls perfekt. Sie müssen also weiter verschiedene Auswahl-Werkzeuge beherrschen und kombinieren können. Der Befehl »Farbbereich« ist zwar schon länger nicht aktualisiert worden, aber bei vielen Aufgaben sehr hilfreich und deshalb einen ausgiebigen Blick darauf wert.
In dieser Lerneinheit stellen wir Ihnen eine zentrale Funktion für die Optimierung von Fotos in Photoshop vor: Gradationskurven. Mit diesen steht Ihnen ein universelles und einfaches Werkzeug zur Verfügung, mit dem Sie viele Bildoptimierungsaufgaben erledigen können. Wir erläutern Ihnen die Möglichkeiten anhand zahlreicher Bildbeispiele.
Bei Zeichenflächen handelt es sich um einen speziellen Ebenentyp, den es noch gar nicht so lange in Photoshop gibt – genau genommen wurden sie mit Version CC 2015 eingeführt. In diesem Artikel erfahren Sie nicht nur, wie Sie Zeichenflächen erstellen, sondern auch, wie Sie deren Möglichkeiten für ein effizientes Composing nutzen.
Durch das Werfen von Farbstaub entstehen faszinierende Bilder voller Lebendigkeit und Dynamik, die den Betrachter in ihren Bann ziehen können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie solche Bilder ohne so einen großen Aufwand und weitaus günstiger mit Photoshop gestalten können.
Neben der Belichtungseinstellung ist der Weißabgleich eine der wichtigsten Einstellungen schon beim Fotografieren, und in der Bildbearbeitung wird der Weißabgleich meistens als erste Korrektur eingestellt. In diesem Artikel erläutern wir Ihnen die Grundlagen für eine gezielte Anwendung und zeigen, wie Sie die Einstellungen in Photoshop richtig treffen.
Photoshop bietet mehrere Typen von Masken an. Sehr interessante Möglichkeiten ergeben sich durch die Verwendung von Schnittmasken, die hervorragend mit Ebenenmasken kombiniert werden können. Sie sind ganz besonders hilfreich für schnelle Compositings und kreative Bearbeitungen.
Ein mächtiges Gestaltungsmittel beim Fotografieren ist das Spiel mit Schärfe und Unschärfe. Besonders bei Porträtaufnahmen ist es oft gefragt, das Motiv fotografisch freizustellen. Aber nicht nur bei Porträts ist der Einsatz von Unschärfe ein wirkungsvolles Mittel, das ein Bild emotionalisiert und den Fokus gezielt auf das Motiv lenkt. Mit Photoshop können wir einen Unschärfe-Verlauf inklusive Bokeh-Lichteffekte zumindest nachempfinden.
In der Verfilmung von »Harry Potter und der Gefangene von Askaban« beschwört Harry Potter einen Patronus, ein mächtiges Schutztier in der Gestalt von hellem Licht, das mehrere Hundert der gefährlichen Dementoren vertreibt. Sie müssen nicht zu den fortgeschrittenen Anwendern gehören, um mit Photoshop solche magischen Bilder hervorzuzaubern. Wir erläutern Ihnen Schritt für Schritt die Techniken, die am Ende zu Ergebnissen führen, mit denen Sie die Betrachter Ihrer Bilder verzaubern können.
Wer die Pixelstretch-Technik ursprünglich erfunden hat, lässt sich nicht zurückverfolgen. Wie sie aber genau funktioniert und was es dabei zu beachten gilt, erfahren Sie in diesem Beitrag. Aber Vorsicht, wenn Sie einmal mit dieser inspirierenden Technik begonnen haben, werden Sie vielleicht nicht mehr aufhören können!
Bildlooks werden nicht nur in sozialen Medien verwendet, sondern zunehmend auch auf Webpräsenzen eingesetzt. In diesem Beitrag befassen wir uns damit, einen entsättigten, ausgewaschenen und kontrastreichen Look für urbane und landschaftliche Motive zu erzeugen. Er eignet sich bedingt auch für Porträts.
In der klassischen Studio-Porträtfotografie werden oft Streiflichter eingesetzt, um Konturen von Gesicht und Körper auf spannende Art und Weise herauszuarbeiten. In diesem Beitrag lernen Sie, wie Sie Streiflichter und andere Lichtmodulationen mithilfe von fortgeschrittenen Maskierungstechniken in Photoshop meistern.
In diesem Beitrag befassen wir uns damit, einen hochkontrastigen, farbenfrohen Look für Food-Bilder zu erzeugen, so wie er gerne in den sozialen Medien und von Food-Bloggern verwendet wird. Er eignet sich aber auch für andere Bilder, für die ansprechende Farben hohe Kontraste und Detailreichtum gewünscht werden. Die hier gezeigten Lightroom-Einstellungen können Sie ebenso in Camera Raw vornehmen.