Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!

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Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
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von Marius König

Wie Sie Farbkorrektur von CMYK-Dateien in Photoshop sauber durchführen

Wie Sie Farbkorrektur von CMYK-Dateien in Photoshop sauber durchführen

Zur Geschichte von CMYK Es ist schon eine ganze Weile her, als CMYK der praktisch einzige Farbraum der digitalen Bildbearbeitung war. Vorlagen wurden damals schon vom Scanner direkt in CMYK umgesetzt und so an die Arbeitsstation geliefert. Alle Farbkorrekturen wurden in CMYK ausgeführt, RGB war quasi ein „Nebenfarbraum“, den man nur programmintern brauchte, damit die CMYK-Arbeitsdaten auch am Monitor temporär darstellbar waren (Monitore arbeiten ausschließlich mit RGB-Signalen).
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von Marius König

Wie Sie problematische Lichter und Tiefen mit Photoshop gekonnt korrigieren

Wie Sie problematische Lichter und Tiefen mit Photoshop gekonnt korrigieren

Wir befassen uns hier mit einem der anspruchsvollsten Bereiche der digitalen Bildbearbeitung – zumindest war dies früher so, in Zeiten vor Photoshop CS. Es handelt sich nicht um das Setzen von Licht und Tiefe (diesem Thema haben wir den Teil 4 BA TON gewidmet), sondern um die Korrektur derselben. Beim Setzen von Licht und Tiefe wird der Dynamikumfang des Bildinhalts an den der Datei bzw. des projektierten Ausgabemediums angepasst.
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von Marius König

Wie Sie die Farbkorrektur-Werkzeuge von Photoshop gezielt einsetzen

Wie Sie die Farbkorrektur-Werkzeuge von Photoshop gezielt einsetzen

Die Farbkorrektur ist eine knifflige Sache. In früheren Zeiten war sie Gegenstand einer kompletten Berufsausbildung. Da waren die Werkzeuge, die hierfür zur Verfügung standen, aber auch noch von weitaus größerer Komplexität und mit einem Abstraktionsgrad behaftet, der wirklich langjährige Erfahrung forderte. Oder könnten Sie sich vorstellen, anhand von vier Farbauszugsfilmen die Korrektheit eines Hauttons zu beurteilen und eine Karbkorrektur daran chemisch durch Aufätzen durchzuführen? Wohl kaum.

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von Marius König

Wie Sie mit Alphakanälen in Photoshop arbeiten

Wie Sie mit Alphakanälen in Photoshop arbeiten

Was sind Alphakanäle? Alphakanäle sind zusätzliche Bildkanäle, die wie alle anderen auch Graustufeninformation enthalten. Sie lassen sich sich wie jeder andere Kanal auch bearbeiten. In Alphakanälen speichert man in erster Linie Auswahlen und Masken. Sie enthalten keine für die Datei relevante Bildinformation, sondern sind lediglich Zwischenspeicher für „Hilfsdaten“, die mit dem Bild selbst örtlich korreliert sind, aber nicht unmittelbar auf dieses wirken. Zur Verwaltung der Alphakanäle dient die Kanälepalette, in der diese nebst den Bildkanälen angezeigt werden. Um einen Alphakanal zu bearbeiten, klickt man auf den entsprechenden Kanal in der Kanälepalette l1I . Nun kann man diesen Kanal wie ein Graustufenbild behandeln.
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von Marius König

Textbearbeitung in Adobe Photoshop – Grundlagen und Praxis

Textbearbeitung in Adobe Photoshop – Grundlagen und Praxis

Adobe Photoshop ist von einer Eignung als Textverarbeitungsprogramm wirklich meilenweit entfernt. Trotzdem verfügt das Programm natürlich über ein Textwerkzeug. Und speziell das Internet mit seinen recht rudimentären typografischen Möglichkeiten hat es mit sich gebracht, dass Photoshop auch im Bereich Textgestaltung klammheimlich „Karriere gemacht“ hat. Das hängt natürlich nicht nur damit zusammen, dass dessen Textfunktionen von Version zu Version immer besser wurden. Einen guten Teil dazu hat auch beigetragen, dass Text, wenn er als Bild behandelt wird, natürlich ganz anderen gestalterischen Freiheiten und Möglichkeiten unterliegt. So gesehen war Photoshop innerhalb der letzten Jahre sogar ein typografischer Trendsetter.
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von Marius König

Vektorisieren in Adobe Photoshop – Grundlagen und Praxis

Vektorisieren in Adobe Photoshop – Grundlagen und Praxis

Adobe Photoshops Domäne ist eigentlich die Bildbearbeitung, basierend auf Pixel-Bildinformation. Vektoren spielen nur eine relativ untergeordnete Rolle – in Form von Beschneidungspfaden und Formebenen. Die Erstellung und Bearbeitung von Vektoren gehört hingegen zu den Stärken von Zeichenprogrammen wie Adobe Illustrator und Macromedia Free- Hand. Warum also sollten wir uns in „Photoshop Aktuell“ mit einem Thema auseinander setzen, das auf den ersten Blick betrachtet hier gar nicht hergehört?
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von Marius König

Wie Sie Logos in Photoshop exakt vektorisieren

Wie Sie Logos in Photoshop exakt vektorisieren

Eine wichtige Voraussetzung für die hier zu lösenden Aufgaben ist selbstverständlich die Beherrschung des Umgangs mit Pfaden. Bevor wir uns jedoch der eigentlichen Vektorisierung zuwenden, müssen wir uns mit der Arbeitsvorbereitung hierfür beschäftigen. Die Vorlage zur Vektorisierung ist in der Regel eine Reprovorlage – beispielsweise eine bereits gedruckte Version des Logos in einer Anzeige, einem Briefbogen, einer Visitenkarte oder Ähnlichem.
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von Marius König

Wie Sie Strichumsetzung und Tontrennung in Photoshop kreativ einsetzen

Wie Sie Strichumsetzung und Tontrennung in Photoshop kreativ einsetzen

Strichumsetzung. In der chemischen Fotografie wurde mit zwei verschiedenen Aufnahme bzw. Reproduktionsmaterialien gearbeitet: Halbton- und Strichfilm. Halbtonmaterial hat eine normale Gradation – die Helligkeitswerte der Vorlage werden in äquivalente Helligkeitswerte umgesetzt. Strichfilm l2l hat eine extrem steile Gradation. Ab einem bestimmten Helligkeitswert steigt die Schwärzung des Materials sprunghaft an und verharrt dann auf maximalem Schwärzungsniveau. Unterhalb dieser Schwelle bleibt das Material unverändert. Auf Basis digitaler Bilddaten können wir dieses Verhalten simulieren, indem wir die Gradationskurve fast senkrecht einstellen.
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von Marius König

Wie Sie Bilddaten für den Offsetdruck optimal in Photoshop aufbereiten

Wie Sie Bilddaten für den Offsetdruck optimal in Photoshop aufbereiten

Um die Vorgänge bei der medienspezifischen Aufbereitung von Bilddaten für den Offset-Auflagendruck verstehen zu können, ist es unumgänglich, über dieses Druckverfahren wenigstens in groben Zügen Bescheid zu wissen. Deshalb beginnen wir diesen Beitrag mit einer kleinen Einführung in die grundlegenden Aspekte der Offset-Technologie.
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von Marius König

Wie Sie Bilder für Web und Internet in Photoshop optimieren

Wie Sie Bilder für Web und Internet in Photoshop optimieren

Wer bislang im PrePress-Bereich arbeitete, muss für das Web-Design nicht alles über Bord werfen, was er jemals gelernt hat. Grundsätzliche Gestaltungsrichtlinien gelten natürlich auch hier. Allerdings muss man die Schwerpunkte ganz anders setzen und vor allem auch einige spezifische technische Aspekte beachten – wie auch im PrePress-Bereich.
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von Marius König

Wie Sie in Photoshop einen Softproof (Monitor) durchführen

Wie Sie in Photoshop einen Softproof (Monitor) durchführen

„Softproof“ – so nennt man einen „Prüfdruck“ am Monitor. Die Anführungszeichen dürfen dabei ruhig stehen bleiben, denn solch ein Proof muss immer mit einer gewissen Vorsicht betrachtet werden – auch wenn der Bildschirm noch so gut profiliert ist. Das liegt einfach daran, dass die Art, wie die Farben erzeugt werden, am Monitor physikalisch vollkommen anders ist als die eines Ausdrucks auf Papier. Der subjektive Eindruck wird dadurch nie ganz derselbe sein.
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von Marius König

Wie Sie einen Hardproof (Prüfdruck) in die Wege leiten

Wie Sie einen Hardproof (Prüfdruck) in die Wege leiten

Der Digital Proof gewinnt immer mehr an Bedeutung, seitdem ausgesprochen preiswerte Farbdrucker verfügbar sind, deren Druckqualität und darstellbarer Farbraum denen des Offset-Auflagendrucks prinzipiell in nichts nachstehen. Zunächst aber müssen wir den Begriff „Proof“ in diesem Zusammenhang eindeutig klären. Längst nicht jeder Ausdruck ist auch ein Proof. Auf deutsch bedeutet dieser Fachbegriff „Prüfdruck“ – und dies in doppeltem Sinn: Einerseits macht er das Ergebnis eines bestimmten, anderen Wiedergabeverfahrens überprüfbar und andererseits muss er auch selbst darauf prüfbar sein, ob er diese Anforderung erfüllt.
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von Marius König

Was Sie über die Technik der Digitalkameras alles wissen sollten

Was Sie über die Technik der Digitalkameras alles wissen sollten

Digitale versus konventionelle Fotografie So neu die Digitalfotografie auch ist, so revolutionär sind ihre Möglichkeiten. Schon heute ist klar: So schnell wie die Plattenbelichter die Filmbelichtung in der Druckvorstufe ersetzt haben (denn das Bessere war schon immer des guten Feind), so schnell ist auch die digitale Fotografie dabei, ihr Jahrhunderte altes, konventionelles Pendant abzulösen – nicht in allen Lebensbereichen, aber zumindest in praktisch allen Bereichen unserer Branche.
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von Marius König

Grundlagen und Praxis der Rohdaten-Entwicklung mit Camera-Raw

Grundlagen und Praxis der Rohdaten-Entwicklung mit Camera-Raw

Wie bereits beschrieben, können die Bilddaten, die der Sensor einer Digitalkamera liefert, so wie sie sind, auf keinen Fall als gewöhnliche, bearbeitbare Bilddatei verwendet werden. Dies liegt an mehreren Ursachen: Daten von Sensoren mit Bayer-Matrix-Anordnung sind prinzipiell unvollständig, weil die Farbvalenzen örtlich nebeneinander erfasst werden und die „Löcher“, die die Bayer-Matrix in allen Farbauszugsbildern hinterlässt, erst per Software „geschlossen“ werden müssen.

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von Marius König

Wie Sie ansprechende Kontaktabzüge mit Photoshop erstellen und weitergeben

Wie Sie ansprechende Kontaktabzüge mit Photoshop erstellen und weitergeben

Digitalfoto geschossen – und dann? Was soll die Frage? – möchte man meinen. Und die Antwort scheint ganz einfach: Daten auf CD brennen und ab damit zum Kunden. Natürlich kann man es sich so leicht machen. Aber damit begibt man sich auf ein gefährliches Glatteis. Der Kunde hat nämlich nur eine Möglichkeit, die Aufnahmen zu betrachten: Er schiebt die CD in seinen PC und schaut sie an seinem Monitor an, druckt sie eventuell auch auf seinem Drucker aus. Und damit ist dann jeder subjektiven Interpretation Tür und Tor geöffnet.
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von Marius König

Wie Sie Digitalfotos über Photoshop als Digital Proof weitergeben

Wie Sie Digitalfotos über Photoshop als Digital Proof weitergeben

Der Sinn der meisten Digitalfotos liegt darin, dass sie irgendwann auch einmal ausgedruckt werden. Eigentlich kann das auf jedem beliebigen Printer geschehen – man bekommt dann allerdings auch ein beinahe beliebiges Ergebnis. Solange man nur privat fotografiert, ist dies auch kein wirkliches Problem, da ist beinahe jedes Foto besser als gar keins. Arbeitet man aber professionell und verdient damit eventuell sogar seine Brötchen, dann ist solch ein „Blinde-Kuh-Spiel“ sehr gefährlich und kann dazu führen, dass die Kunden unzufrieden sind und eventuell sogar (möglicherweise zu Recht) Abnahme oder Zahlung verweigern, Kürzungen vornehmen oder im schlimmsten Fall sogar Regressansprüche für Folgeschäden, wie etwa mangelhafte Auflagendrucke, stellen.
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von Marius König

Wie Sie Scans professionell vorbereiten und durchführen

Wie Sie Scans professionell vorbereiten und durchführen

Digitale Bilddaten von reellen Vorlagen werden heute auf zwei Arten erzeugt: entweder durch Digitalfotografie oder durch Digitalisierung einer Bildvorlage. Zwischen beiden besteht für den EBV-Operator ein gravierender Unterschied: Bei einem Digitalfoto, das er zur Bearbeitung und medialen Anwendung erhält, hat er in aller Regel keine Referenzvorlage (ihm steht schließlich das Original der Aufnahmesituation nicht mehr zur Verfügung), beim Scan schon.
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von Marius König

Erste Schritte im Farbmanagement – wie Sie konsistente Farben gewährleisten

Erste Schritte im Farbmanagement – wie Sie konsistente Farben gewährleisten

Farbmanagement – Basis für konsistente Farben Das Problem von Farbe ist, dass der Eindruck, den wir hiervon haben, ganz wesentlich von den Farbstoffen abhängt, mit denen wir Farbe erzeugen. Ein zweiter wichtiger Einflussfaktor ist das Licht, mit dem die Farbstoffe beleuchtet werden. Der Offsetdruck arbeitet mit anderen Farbstoffen als ein Tintenstrahler und der wiederum mit völlig anderen als ein Monitor. Aber selbst ein und derselbe Farbstoff kann, auf unterschiedliche Materialien aufgebracht, unterschiedliche Ergebnisse erzeugen. Nun kann man natürlich jede Bilddatei so anpassen, dass sie zum Beispiel an einem bestimmten Monitor ein optimales Ergebnis erzeugt. Wird dieselbe Datei jedoch unter anderen Bedingungen wiedergegeben (zum Beispiel im Offsetdruck), dann wird sie mit Sicherheit anders aussehen .

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von Marius König

Grundlagen und Praxis der medienneutralen Datenhaltung und -bearbeitung

Grundlagen und Praxis der medienneutralen Datenhaltung und -bearbeitung

Medienneutral arbeiten – warum? Daten sind die Informationsquelle unserer Zeit. Deshalb dürfen sie nicht nur für ein spezifisches Medium geeignet sein, sondern besitzen einen weit universelleren Anspruch: Sie müssen (wenn möglich) überall problemlos publizierbar sein. Dies gilt natürlich auch für Farb-Bilddaten. Wie bereits dargelegt, gibt es gravierende Unterschiede bezüglich der Farbcharakteristik von Ein- und Ausgabegeräten. Ein Farbbild, das für ein Gerät oder Medium optimiert ist, kann zwar auch auf anderen verwendet werden, wird dort jedoch ohne erneute Bearbeitung anders aussehen.
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von Marius König

Wie Sie Tonwertkorrektur und Histogramm in Photoshop richtig nutzen

Wie Sie Tonwertkorrektur und Histogramm in Photoshop richtig nutzen

Ein Scan auf einem sorgfältig profilierten Scanner sollte die Farben der Vorlage schon relativ gut repräsentieren. In Zeiten des Farbmanagements sind die Voraussetzungen für weitgehend automatisch korrekte Reproduktionen prinzipiell vorhanden, man muss sie nur nutzen, indem man sich mit der Gerätecharakterisierung auseinandersetzt und sie einigermaßen regelmäßig durchführt.
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von Marius König

Wie Sie die Detailretusche mit Reparaturwerkzeugen in Photoshop durchführen

Wie Sie die Detailretusche mit Reparaturwerkzeugen in Photoshop durchführen

Neben dem Stempelwerkzeug gehören die Reparaturwerkzeuge l1l zu den wichtigsten Arbeitsmitteln für die Detailretusche mit Photoshop. Die Bedienung ist ähnlich (weshalb wir diese hier nicht wiederholen), trotzdem gibt es Unterschiede: Die Stempelwerkzeuge klonen Bildinhalte per Pinsel von einer Quelle zu einem Ziel und überdecken dadurch das Motiv an den bearbeiteten Stellen mit Bildteilen von anderen Stellen derselben Datei. Die Reparaturwerkzeuge ersetzen nicht einfach den Bildinhalt unter dem Mauszeiger, sondern gehen in zwei Stufen vor:
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von Marius König

Grundlagen und Praxis der selektiven Farbkorrektur mit Photoshop

Grundlagen und Praxis der selektiven Farbkorrektur mit Photoshop

Das Prinzip der selektiven Farbkorrektur „Selektive Farbkorrektur“ ist ein Begriff aus der klassischen Bildbearbeitung. Bei alten analogen Scannern gab es 16 Drehknöpfe, vier für jede Grundfarbe, mit denen deren Zusammensetzung festgelegt werden konnte l1I . Damit konnte man zum Beispiel Cyan etwas Magenta beimischen, Magenta etwas zurücknehmen, Gelb ein wenig wärmer machen usw. Für jeden Farbkanal eines CMYK-Bildes kann man damit die Zusammensetzung der Reinfarben festlegen. Die Grauachse wird dabei nicht beeinflusst. Man bewegt sozusagen den Farbraum an den Ecken seiner maximalen Sättigung. Dies verändert die jeweilige Reinfarbe sowie alle Mischfarben, an denen diese beteiligt ist, in Relation zu ihrem Anteil an dieser Mischfarbe. Ist beispielsweise die Farbe Cyan etwas zu blau, kann man dies mittels selektiver Farbkorrektur ändern, indem man entweder einen eventuell vorhandenen Magenta-Anteil reduziert oder Gelb hinzufügt.
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von Marius König

Wie Sie in Photoshop gekonnt mit Pfad freistellen

Wie Sie in Photoshop gekonnt mit Pfad freistellen

Für die Verwendung eines digitalen Bildes – beispielsweise in einem Layoutprogramm – gibt es im Prinzip zwei Möglichkeiten: entweder als Rechteck oder in einer davon abweichenden Form. Ein digitales Bild ist a priori immer eine othogonale Pixelmatrix, also ein Rechteck. Soll das Foto eine andere Kontur erhalten (beispielsweise begrenzt sein auf eine Motivkante), dann muss man mit entsprechenden Programmwerkzeugen diese Form dem Bild zuordnen. Handelt es sich um eine einfache geometrische Form, zum Beispiel einen Kreis, bieten heute alle Layoutprogramme die Möglichkeit, Bildrahmen mit solchen Formen zu realisieren, in die man dann das Foto hineinplatziert.
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von Marius König

Wie Sie Objekte gekonnt umfärben mit Adobe Photoshop

Wie Sie Objekte gekonnt umfärben mit Adobe Photoshop

Eine kurze Anmerkung vorab: In diesem Beitrag geht es nicht um Farbkorrektur, sondern darum, dass ein Motiv in einer bestimmten Farbe vorliegt und diese digital völlig umdefiniert werden muss. Das kann zum Beispiel dann erforderlich werden, wenn das Motiv (beispielsweise ein Auto) in verschiedenen Farben erhältlich ist, aber nur in einer Farbe fotografiert wurde. Die Anlage der gesamten Farbenpalette in Form digitaler Varianten ist fast immer einfacher und preiswerter, als alle Farbvarianten separat, aber trotzdem identisch zu fotografieren.
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von Marius König

Wie Sie Bildmotive in Bewegung versetzen mit Photoshop

Wie Sie Bildmotive in Bewegung versetzen mit Photoshop

Bewegungsunschärfe ist eine Art der Unschärfe, die sich immer nur auf eine Raumdimension bezieht. Durch die Bewegung des Motivs relativ zum Aufnahmemedium während der Belichtungszeit entsteht eine lineare „Verwischung“, die sich auch digital recht gut nachträglich realisieren lässt. Hierzu dienen zwei der Weichzeichnungsfilter: „Bewegungsunschärfe“ und „Radialer Weichzeichner“.
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