Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!

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Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
Auf über 2000 von Profi-Trainern entwickelte Fachartikel zugreifen
Mehr als 500 anschauliche und praxisnahe Photoshop-Fachartikel
Mehr als 400 praxisbewährte Lösungen für Adobe InDesign
Über 300 kreative und hilfreiche Übungseinheiten für Illustrator
Mehr als 200 nützliche Schnell-Anleitungen für Photoshop
Fast 400 sofort umsetzbare Anleitungen für Acrobat & Co.
Experten-Wissen jederzeit und auf allen Geräten zur Verfügung haben
  • 20 Jahre Erfahrung in der Ausbildung von Kreativen
  • Redaktionsteam mit anerkannten Profi-Trainern
  • Seriöses Verlagsangebot mit professionellem Lektorat

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von Marius König

Photoshop Service 16

Photoshop Service 16

IMHO: Ist bei Adobe der Kunde noch König?

Es ist angerichtet - Tablets erobern die Welt.

Tolles Teamwork: Photoshop und Tablet-PCs.

Das iPad als Zweitmonitor - geht denn das?

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von Marius König

Photoshop Service 15

Photoshop Service 15

Spiegellose Systemkameras - Megatrend oder Megaflop?

In Zeiten des Internets: Was ist eine 'Veröffentlichung'?

IMHO: Alter Wein in neuen Schläuchen? Photoshop CS6.

Photoshop CS6: Was gibt es Neues?

Wo, bitte, ist die User-Library?

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von Marius König

Mit Pfaden in Photoshop arbeiten – Grundlagen und Praxis

Mit Pfaden in Photoshop arbeiten – Grundlagen und Praxis

Photoshop ist eigentlich ein Bildbearbeitungsprogramm. Digitale Bilder bestehen aus Pixeln, einem regelmäßigen Muster aus winzigen, rechteckigen Farbflächen. Medieninhalte aber bestehen nicht nur aus Bildern, sondern auch aus Texten und grafischen Elementen, mehr und mehr sogar aus Filmen, Sprache und Musik. Deshalb muss auch ein Programm, das nativ zur Bearbeitung von Pixeln entwickelt wurde, weit über diesen Horizont hinausblicken. Ein Element jenseits der Pixel sind Vektoren – eindeutiger ausgedrückt mathematische Beschreibungen von Formen mit diskreter Grenze, die nicht an ein strenges Pixelmuster gebunden sind.

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von Marius König

Wie Sie Schilder mit Photoshop realistisch simulieren

Wie Sie Schilder mit Photoshop realistisch simulieren

In diesem Beitrag erfahren Sie nun einiges über die praktische Anwendung von Pfaden und Vektoren in Photoshop. Sie lernen dabei vor allem die Formebenen kennen – die ideale Verbindung zwischen formgebenden Vektoren und pixelbasiertem Inhalt. Sie werden sehen, wie einfach Sie mit diesen Photoshop-Werkzeugen ansprechende Designs erstellen können, die keineswegs technisch und künstlich aussehen.
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von Marius König

Wie Sie Grafiken in Photoshop optimal für den Druck vorbereiten

Wie Sie Grafiken in Photoshop optimal für den Druck vorbereiten

Das primäre Wiedergabemedium für farbige Fotos, Grafiken und Texte ist heute der Monitor. Hier haben wir es mit Farblichtmischung zu tun, deren Theorie und Praxis vergleichsweise einfach ist. Die Wiedergabe farbiger Elemente ist unproblematisch und erfordert keine besonderen Fachkenntnisse. Selbst die Korrektheit der Farbdarstellung wird dank modernen Farbmanagements quasi im Hintergrund und (fast) ohne dediziertes Anwenderwissen gewährleistet.

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von Marius König

Wie Sie eine moderne Version der Freiheitsstatue in Photoshop gestalten

Wie Sie eine moderne Version der Freiheitsstatue in Photoshop gestalten

In diesem Beitrag stellen wir uns die Aufgabe, die Freiheitsstatue in ihren ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen bzw. sie in vollkommen andere Materialien zu verwandeln. Denkbar wären solche Anwendungen beispielsweise als aufmerksamkeitsstarkes Werbefoto für Aluminium oder rostfreien Edelstahl sowie für Metallreinigungs- und Politurmittel.
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von Marius König

Wie Sie mit Photoshop ein Porträt in eine Statue verwandeln

Wie Sie mit Photoshop ein Porträt in eine Statue verwandeln

Die berühmte Freiheitsstatue in New York bleibt auch bei diesem Beitrag unser Motiv. Aber nun zeigen wir Ihnen eine ganz andere Technik. Auch hier ist die Statue vollkommen austauschbar gegen ein fast beliebiges anderes Motiv. Sie dient nur als Beispiel für eine äußerst interessante Anwendung: die digitale, künstliche Erstellung eines Porträts auf der Basis einer künstlerischen Vorlage. Unsere konkrete Aufgabe lautet: Wir möchten der Freiheitsstatue „Leben einhauchen“, indem wir ihr Material von oxydiertem Kupfer in menschliche Haut „ändern“. Wir möchten erreichen, dass die metallene Statue ein „echtes“ menschliches Antlitz erhält.
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von Marius König

Photoshop Service 14

Photoshop Service 14

IMHO: Wird der Print-Markt jetzt endgültig kaputtgemacht?

April, April ... Adobes Update-Rückzieher.

Alles neu macht der Mai: Aus Adobe Carousel wird Adobe Revel.

Wird Lightroom 4 der lang erhoffte große Wurf?

Wenn das Trackpad nervt ...

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von Marius König

Grundlagen und Praxis der professionellen Food-Fotografie und -bildbearbeitung

Grundlagen und Praxis der professionellen Food-Fotografie und -bildbearbeitung

Food-Fotografie ist ein sehr anspruchsvolles und schwieriges Gebiet der Sachfotografie. Prinzipiell geht es darum, Speisen und Getränke so gefällig und appetitlich wie nur irgend möglich aussehen zu lassen. Food-Fotografie dient üblicherweise entweder werblichen oder redaktionellen Zwecken. Für beide Bereiche sind die Voraussetzungen jedoch ähnlich. Für die Food-Fotografie gibt es zwei Intentionen, die jeweils mit eigenen Arbeitsweisen verknüpft sind und sich deshalb grundlegend unterscheiden.
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von Marius König

Wie Sie die Aufmerksamkeit mit Photoshop kreativ steuern

Wie Sie die Aufmerksamkeit mit Photoshop kreativ steuern

Wenn Sie ein Bild betrachten, dann schauen Sie es nicht einfach irgendwie an – vor allem erfassen Sie seinen Inhalt nicht schlagartig auf einmal, wie eine Kamera. Ihre Augen sind „Fernrohre“, die nur einen sehr kleinen Blickwinkel (etwa 2°) exakt erfassen können. Alles außerhalb dieses Netzhautbereichs mit der mit Abstand höchsten Auflösung („Fovea centralis“ genannt) ist undeutlich, unscharf und kontrastlos .
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von Marius König

Wie Sie aus Photoshop richtig drucken

Wie Sie aus Photoshop richtig drucken

Drucken aus Photoshop? Diese Frage ist nicht ganz unberechtigt. Zum Drucken wird Photoshop relativ selten verwendet. Das liegt einfach daran, dass die Bildbearbeitung in der Regel nur ein Zwischenschritt im Prozess der Medienrealisation ist, nicht ihr Schlussstein. Mit Photoshop werden die Bilddaten dafür vorbereitet, dass sie anderen Programmen wie Adobe Illustrator, InDesign, Acrobat, Dreamweaver, Flash und weiteren als Elemente eines übergeordneten Mediums platziert und in dieses integriert ausgegeben werden.
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von Marius König

Photoshop Service 13

Photoshop Service 13

Die neue Lizenzpolitik von Adobe: Achtung! Jetzt updaten!

Meine Fotos überall: Adobe Carousel.

Die Filtertechnik der Zukunft: Adobe Pixel Bender Gallery.

Endlich verwendbar: Das Scharfzeichner-Werkzeug.

Der Pfade-Bug von Photoshop.

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von Marius König

Wie Sie Modi und Füllmethoden verstehen und gezielt in Photoshop anwenden

Wie Sie Modi und Füllmethoden verstehen und gezielt in Photoshop anwenden

Ein kleiner Ausflug in die Steinzeit der digitalen Bildbearbeitung (beachten Sie bitte, dass dieses Zeitalter kaum mehr als ein Jahrzehnt zurückliegt!): Mit der Version 3 von Photoshop, erschienen im September 1994, wurde erstmals ein neues Prinzip der Bildbearbeitung vorgestellt, das diese revolutionierte: Ebenen. Ebenen sind die digitale Repräsentation eines Arbeitsverfahrens, das in der analogen Welt der Bildreproduktion zum täglichen Brot gehörte: dem Zusammenkopieren von Bildelementen. Wurden früher Filme und Folien verwendet, die übereinandergelegt und dann kontaktkopiert wurden, so sind dies heute Ebenen, deren Inhalte sich überlagern und die – zusammengerechnet – das endgültige Mischbild der Datei ergeben.

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von Marius König

Wie Sie mit Mustern in Photoshop effektiv arbeiten

Wie Sie mit Mustern in Photoshop effektiv arbeiten

Was ist ein „Muster“ in Photoshop überhaupt? Ein Muster ist quasi eine „Datei in der Datei“ – ein orthogonales, rechteckiges Bildelement, das ad infinitum wiederholt wird und damit eine Art „Tapete“ in einer Photoshop- Datei bildet. Photoshop bietet die Möglichkeit, Bildinhalte unter eigenem Namen als „Muster“ zu speichern und diese als Füllung, als Füllebene oder für andere Zwecke wiederzuverwenden. Photoshop enthält nach der Installation schon eine ganze Menge an eigenen Mustern in recht umfangreichen Bibliotheken, auf die man ebenfalls zurückgreifen kann.
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von Marius König

Wie Sie illustrative Infografiken in Photoshop erstellen

Wie Sie illustrative Infografiken in Photoshop erstellen

Infografiken sind ein unglaublich weites Feld im Bereich der technischen Illustration. Sie reichen von medizinischen Zeichnungen über technische Funktionsdarstellungen und sind mit der grafischen Darstellung von statistischen Daten noch lange nicht am Ende angelangt. Photoshop spielt neben Illustrator eine bedeutende Rolle in dieser Liga, die zu den anspruchsvollsten und schwierigsten des Grafikdesigns zählt. Viele Magazine glänzen mit solchen Darstellungen, ihre Verlage beschäftigen meist ganze Abteilungen mit eigenen Spezialisten für die Realisation. Auch in digitalen Medien und im TV spielen Infografiken – statisch oder animiert – eine immer größere Rolle.
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von Marius König

Lakoon-Gruppe: Wie Sie eine moderne Version in Photoshop gestalten

Lakoon-Gruppe: Wie Sie eine moderne Version in Photoshop gestalten

Auch wenn Sie den Namen „Laokoon-Gruppe“ vielleicht noch nie gehört haben – gesehen haben Sie sie ganz sicher schon. Es handelt sich um eines der bedeutendsten antiken Kunstwerke, erschaffen vermutlich im 2. Jahrhundert v. Chr. von drei Bildhauern aus Rhodos. Das Original existiert nicht mehr, aber eine Kopie aus Marmor. Auch sie war lange Zeit verschollen und wurde erst 1506 in Rom wiederentdeckt. Dies trug wesentlich zur Ausprägung der Renaissance („Wiedergeburt“) als Stilepoche bei, die sich ausdrücklich auf die Vorbilder aus der griechischen und römischen Antike bezieht.
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von Marius König

Photoshop Service 11

Photoshop Service 11

Schönwetter- oder Gewitterwolken am Horizont?

Touch-Pads - die neuen Eingabegeräte für Photoshop.

Was taugen kostenlose Photoshop-Plug-ins?

Kopieren und Einfügen - eine völlig banale Angelegenheit?

Vorsicht mit Camera Raw 6.4 und Lightroom 3.4.

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von Marius König

Wie Sie 3D-Objekte in Photoshop selbst erstellen

Wie Sie 3D-Objekte in Photoshop selbst erstellen

Aber ja! Die Extended-Versionen von Photoshop seit CS4 besitzen ganz hervorragende 3-D-Funktionen, mit denen wir uns in „Photoshop Aktuell“ teilweise auch bereits befasst haben. Das Update auf CS5 war ein zusätzlicher Quantensprung in dieser Hinsicht. Photoshop ist damit zur idealen Kombination von 3-D-Grafi k und digitaler Bildbearbeitung geworden. Was für tolle Sachen man damit machen kann, dafür vermitteln wir Ihnen in diesem Beitrag die Grundlagen und in einem weiteren Beitrag im Abschnitt „Gestaltung und Manipulation“ die kreativen Möglichkeiten.
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von Marius König

Wie Sie eine professionelle Objektivkorrektur mit Photoshop durchführen

Wie Sie eine professionelle Objektivkorrektur mit Photoshop durchführen

Woher kommen Abbildungsfehler? Moderne Kameras sind ungeheuer komplexe technische Apparate. Das gilt in besonderem Maß auch und gerade für die Objektive. Im Prinzip ist der Aufbau derselbe wie in den „Urzeiten“ der Fotografie: Ein lichtempfindliches Medium (heute: ein lichtelektrischer Sensor) liegt in einem dunklen Raum (lat.: „camera obscura“) einem optischen System gegenüber, das das Umgebungslicht fokussiert und auf das Medium wirft. Dieses Gesamtsystem ist naturgegeben und unvermeidlich mit Einschränkungen behaftet, die die Abbildungsqualität in vielfältiger Weise be einträchtigen. Quelle hierfür ist einerseits das Medium, vorrangig aber die Optik (das Objektiv). Es besteht aus mehreren Linsen mit verschiedenen (teils exotischen) Glassorten und ist aufwändig oberflächenvergütet.
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von Marius König

Wie Sie 3D-Texte mit Photoshop einfach und effektiv gestalten

Wie Sie 3D-Texte mit Photoshop einfach und effektiv gestalten

„Light-Beam-Effekte“ kennen Sie aus der Werbung für Science-Fiction- Filme. Sie lassen Text so erscheinen, als würde dieser mit „Lichtgeschwindigkeit“ durchs All rasen oder visuell „explodieren“. Natürlich könnten Sie solch einen Effekt prinzipiell auch mit dem „Filter > Weichzeichnungsfilter > Radialer Weichzeichner…“ erzeugen (wir haben dieses Thema schon in früheren Ausgaben aufgegriffen). Aber nicht mit der großartigen Flexibilität einer echten 3-D-Anlage. Was ist ein „Light-Beam-Effekt“? Visuelles Zentrum ist ein Schriftzug oder ein Logo. Dieser/dieses wird dreidimensional dargestellt und räumlich senkrecht hierzu verwischt, meist nicht parallel, sondern explosionsartig von einem Punkt ausgehend, um die Dramatik zu erhöhen.
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von Marius König

Photoshop Service 10

Photoshop Service 10

Adobe präsentiert: die Creative Suite 5.5.

Mit Photoshop in die Cloud - ist das etwas für mich?

Staub entfernen - per Reference-Shot.

Endlich gefunden: Raster für Objektivkorrekturen in ACR.

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von Marius König

Farbe und Farbeinstellungen in Photoshop – das Grundlagentraining

Farbe und Farbeinstellungen in Photoshop – das Grundlagentraining

Wer Photoshop benutzt, arbeitet mit Farbe. Was aber ist Farbe überhaupt und wie wird sie digital repräsentiert? Was steckt hinter den Zahlen in den Dateien? Wer darüber nicht Bescheid weiß, kann auch nicht sinnvoll und erfolgreich mit Photoshop arbeiten. Die Physik des Lichts sowie die Physiologie und Psychologie des Sehens sollten Ihnen zumindest grundlegend bekannt sein. Deshalb beginnen wir diesen „Photoshop Trainer“ mit einem Ausfl ug in diesen wichtigen und interessanten Bereich.
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von Marius König

Arbeiten mit Ebenen in Photoshop – das Grundlagentraining

Arbeiten mit Ebenen in Photoshop – das Grundlagentraining

Die Karriere von Photoshop begann mit Bilddateien ohne Ebenen – heute kaum noch vorstellbar. Ebenen gibt es seit Version 3, damals eine legendäre Neuerung, die unglaubliche Möglichkeiten eröffnete und zum Siegeszug der digitalen Bildbearbeitung und von Photoshop wesentlich beitrug. Ebenen sind wie übereinandergelegte transparente Folien, auf denen man Bilder oder Bildelemente „aufkleben“ kann. Das Aussehen der Bilddatei entspricht einem Blick von oben auf diesen Folienstapel: Zuerst sieht man die Bildelemente der obersten Folie, außerhalb dieser die Elemente der darunterliegenden etc. bis zur untersten Folie. Deren Inhalt sieht man nur dort, wo keine andere Folie Bildelemente besitzt.
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von Marius König

Transformieren in Photoshop – das Grundlagentraining

Transformieren in Photoshop – das Grundlagentraining

„Transformieren“ nennt Photoshop seine Technik zur Änderung der Lage, Größe und Form von Objekten. „Objekt“ dürfen dabei sowohl eine ganze Datei, ein Ebeneninhalt, eine Auswahl, ein Pfad oder ein Textblock sein. Vor dem Transformieren sollten Sie also genau überlegen, was verändert werden soll – aktivieren Sie dann nur dieses Element. Danach wählen Sie „Bearbeiten > Frei transformieren“ oder „Bearbeiten > Transformieren > …“ sowie einen der Befehle im Submenü.
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von Marius König

Nichtdestruktive Bildbearbeitung mit Photoshop – das Grundlagentraining

Nichtdestruktive Bildbearbeitung mit Photoshop – das Grundlagentraining

Nondestruktive oder auch zerstörungsfreie Bildbearbeitung ist einer der wichtigsten Begriffe der modernen Bildbearbeitung. Es handelt sich hier nicht um einen Photoshop-Befehl, sondern um eine Arbeitsphilosophie, die wir Ihnen in diesem „Photoshop Trainer“ nahebringen möchten. „Nondestruktiv“ bedeutet, dass die ursprünglichen Bilddaten innerhalb ihrer Datei vollkommen unangetastet bleiben. Alle Maßnahmen der digitalen Bildbearbeitung werden so angelegt, dass sie jederzeit nachträglich geändert und auch wieder entfernt werden können, ohne dass eine destruktive „Rückkorrektur“ der Bilddaten erfolgen muss.
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